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Das Europäische Parlament hat die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden abgelehnt. Deutschland prüft derzeit eine Versicherungspflicht.
Heftige Unwetterschäden haben den Wohngebäudeversicherern im Jahr 2013 hohe Verluste beschert. Erste Versicherer erhöhen die Beiträge für die Gebäudeversicherung.
Laut einer aktuellen Forsa-Studie ist das Haus beziehungsweise die Wohnung für die meisten Deutschen der wichtigste persönliche Besitz.
Die Unwetterschäden des vergangenen Wochenendes haben Schätzungen zufolge Schäden von mindestens 300 Millionen Euro verursacht.
Die Bundesregierung will acht Milliarden Euro bereitstellen, um die Flutschäden zu beseitigen. Eine Pflichtversicherung ist hingegen wohl nicht vorgesehen.
Im Zuge der aktuellen Hochwasserschäden wird erneut über die Einführung einer Versicherungspflicht für Elementarschäden debattiert.
CHECK24 hat verschiedene Wohngebäudepolicen einem Preis-Leistungstest unterzogen. Das Ergebnis zeigte Preisunterschiede von bis zu 671 Euro.