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München, 21.7.2015 | 11:29 | kro
Die deutschen Sachversicherer haben 2014 rund 340 Millionen Euro für Schäden durch Blitze und Überspannung gezahlt. Die Kosten für Blitz- und Überspannungsschäden sind damit im Vergleich zum Vorjahr um 100 Millionen Euro gestiegen. Das geht aus der Blitz-Bilanz 2014 hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Dienstag veröffentlicht hat.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.