Bei den Bedingungen handelt es sich um die Voraussetzungen, die die Bank bei der Kreditvergabe verlangt. Die Kreditbedingungen gliedern sich in verschiedenen Punkten auf: die Kredithöhe, der Kreditpreis, die Anforderungen an die Bonität des Kreditnehmers, die Sicherheiten sowie die Laufdauer und die Rückzahlungsmodalitäten für den zu vergebenden
Kredit.
Die Kredithöhe, die dem Kunden maximal gewährt wird, ist vor allem von der Bonität und der Art der Sicherheiten abhängig. Sie kann sich aber auch gegebenenfalls nach dem Verhandlungsgeschick und dem Finanzierungszweck richten. Wie hoch der Kreditpreis, also die
Kreditzinsen, ist, hängt ebenfalls von der Kreditwürdigkeit ab. Zudem spielt auch die aktuelle Marktlage eine entscheidende Rolle.
Die Darlehensbedingungen regeln auch, wie es um die Bonität des Kreditnehmers beschaffen sein muss. Hierbei spielen in erster Linie die Höhe des Kreditbetrags und der Verwendungszweck eine Rolle. Welche Sicherheiten die Bank für die Kreditvergabe verlangt, ist zum einen von der Laufzeitdauer und der Kredithöhe, sowie von der Bonität des Kunden und der Kreditverwendung abhängig. Auch die angebotenen Laufzeiten, in denen Kredite zurückgezahlt werden können, sind verschieden. Bei einem
Ratenkredit liegt die Höchstdauer in der Regel bei 84 Monaten, einige Institute bieten auch Laufzeiten von bis zu 120 Monaten an. Beamte und Personen des öffentlichen Dienstes liegt sie bei bis zu 240 Monaten. Bei den Tilgungsmodalitäten gibt es ebenfalls Unterschiede. Hier verrät ein Blick in die Konditionen mehr über die Bedingungen der Bank.