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Festgeld Lexikon

Fälligkeit

Die Fälligkeit bezeichnet den Termin, an dem die Laufzeit einer Festgeldanlage endet. Ab diesem bei der Einzahlung vereinbarten Datum kann ein Anleger wieder frei über sein Guthaben und seine möglicherweise zusätzlich erwirtschaftete Rendite verfügen.
 

Automatische Prolongation bei Fälligkeit: Auf Fristen achten

Anleger sollten beim Abschluss einer Festgeldanlage darauf achten, ob sich die Anlage zum Ende der Laufzeit automatisch verlängert – also eine Prolongation vereinbart ist. In diesem Fall legt die Bank den Anlagebetrag zum aktuellen Zins neu an. Wollen Anleger diese Verlängerung nicht, müssen sie die Bank vor Fälligkeit der Anlage kontaktieren und sie darüber informieren. Hierfür gelten unter Umständen bestimmte Fristen. Anleger, die ihre Festgeldanlagen über ein CHECK24 Anlagekonto verwalten, können über ihr Geldanlagecenter online festlegen, was mit ihrem Geld zum Ende der Laufzeit passieren soll.
 

Gibt es eine Fälligkeit bei Tagesgeldkonten?

Die Laufzeit von Tagesgeldanlagen ist flexibel. Das angelegte Kapital auf Tagesgeldkonten täglich verfügbar. Tagesgeld wird daher auch als täglich fällige Einlage bezeichnet.

CHECK24-Tipp: Rechtzeitiger Hinweis auf Fälligkeit

Nutzen Sie den Geldanlage-Vergleich von CHECK24, um Ihr Geld anzulegen. CHECK24 erinnert Sie anschließend automatisch an die Fälligkeit Ihrer Anlage. Sie haben dann die Möglichkeit die Anlage zu verlängern, bei einer anderen Bank anzulegen oder die Auszahlung des Guthabens zu veranlassen. 

Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.