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München, 27.12.2017 | 08:45 | kro
Einbrecher und Diebe stellen sich bei der Ausführung ihrer kriminellen Machenschaften nicht immer besonders intelligent an. Wir haben für Sie zum Jahresende die fünf kuriosesten Schadensfälle 2017 zusammengetragen.
Platz 5: Im Februar brach in Köln ein Mann über eine Balkontür in eine Wohnung ein. Während er diese durchwühlte und Diebesgut zur Mitnahme bereitlegte, betätigte er versehentlich den Notrufknopf des Hausnotrufs.
Der zuständige Wohlfahrtsverband kontaktierte sofort eine Angehörige des Bewohners mit dem Hinweis, in der Leitung "entferntes, offenbar russisches Gebrabbel" vernommen zu haben. Dumm nur, dass der Wohnungsinhaber kein Russe war. Der Einbrecher konnte noch in der Tatwohnung von der Polizei festgenommen werden.Die Nachfrage nach Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus steigt ungebremst an. Die Akkus können allerdings bei unsachgemäßer Handhabung überhitzen und Brände verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der Nutzung achten sollten.
Blitz- und Überspannungsschäden sind laut der Blitzbilanz des GDV im Jahr 2022 zurückgegangen. Bei der durchschnittlichen Höhe des Schadens konnte allerdings ein Anstieg verzeichnet werden.
Die jährliche Vielzahl an Hausratschäden hat hohe Schadenssummen zur Folge. Eine Bilanz des Jahres 2021 zeigt, welche Gefahren zu den häufigsten und teuersten Schäden führten.