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„alles OK, Gern wieder‟ 04/2024

5.000 Euro anlegen

Das Wichtigste zum Thema 5.000 Euro anlegen

  • Haben Sie 5.000 Euro zur Verfügung, sollten Sie sie immer anlegen, anstatt sie unverzinst liegen zu lassen. Eine Anlage hilft, Ihr Geld vor Wertverlust zu schützen.
  • 5.000 Euro lassen sich in verschiedene Anlagen investieren, je nachdem, wie viel Risiko Sie eingehen möchten und wie lange Sie auf das Geld verzichten können.
  • Einige Tipps und Tricks helfen Ihnen, 5.000 Euro richtig zu investieren.

Lohnt es sich, 5.000 Euro anzulegen?

Verfügen Sie über 5.000 Euro, die Sie nicht ausgeben wollen, können Sie leicht mehr daraus machen. Vor allem in Zeiten hoher Zinsen für sichere Anlagen wie Tagesgeld und Festgeld können Sie Erspartes ohne Risiko arbeiten lassen. Legen Sie die 5.000 Euro zum Beispiel für ein Jahr mit vier Prozent effektivem Jahreszins auf ein Festgeldkonto, haben Sie einen Zinsertrag von 200 Euro – Geld, das Sie ohne große Mühen aus Ihren 5.000 Euro herausholen können.

5.000 Euro vor der Inflation schützen

Lassen Sie Ihre 5.000 Euro auf einem unverzinsten Girokonto oder in bar zu Hause herumliegen, verliert es an Wert. Grund ist die Inflation. Die Inflationsrate wird vom Statistischen Bundesamt bekannt gegeben und sagt aus, um wieviel Prozent wichtige Konsumgüter im Schnitt nach einem Jahr teurer geworden sind. Bei hoher Inflation verlieren Ersparnisse schneller an Kaufkraft. Normalerweise bewegt sich diese Rate um zwei Prozent. Seit Juli 2021 stieg die Inflation stetig an. Im Schnitt lag der Verbraucherpreisindex 2023 im Vergleich zum Vorjahr bei 5,9 Prozent. Bei dieser Inflationshöhe hatten Ihre 5.000 Euro nach einem Jahr nur noch einen Wert von knapp 4.720 Euro.

  • Kaufkraft: 5.000 Euro
  • Inflationsrate: 5,9 Prozent
  • Preis für dieselbe Ware nach einem Jahr: 5.295 Euro
  • Kaufkraft nach einem Jahr: 4.721,44 Euro

Deshalb ist es wichtig, Erspartes sinnvoll anzulegen, um den Wert zu erhalten oder sogar zu steigern. Dazu bieten sich Ihnen verschiedene Möglichkeiten, die je nach Risikobereitschaft oder Dauer der Anlage besser oder schlechter zu Ihnen passen können.

Bestehende Schulden erst sondertilgen?

Auch, wenn es zunächst sinnvoll erscheint, bestehende Schulden abzuzahlen, ist dies eine Frage der aktuellen Zinssituation. Haben Sie beispielsweise einen laufenden Kredit über 20.000 Euro mit einem effektiven Jahreszins von 1,2 Prozent im September 2021 aufgenommen und nutzen die 5.000 Euro im Oktober 2023 für eine Sondertilgung, sparen Sie ca. 140 Euro an Zinskosten und sind die Schulden 14 Monate früher los. Legen Sie die 5.000 Euro für die ursprünglich verbleibende Kreditlaufzeit in Festgeld an, haben Sie einen Zinsertrag von über 600 Euro.

Angelegte Summe 20.000 Euro Kredit/1,2 % eff. p. a. 20.000 Euro Kredit/1,2 % eff. p. a. 5.000 Euro Festgeld/4 % eff. p. a.
Monatliche Ratenhöhe 343,60 Euro 343,60 Euro
Sondertilgung - 5.000 Euro/Oktober 2023
Zinskosten nach Laufzeitende 616,01 Euro 474,07 Euro
Gesamtlaufzeit 60 Monate 46 Monate 36 Monate
Zinsersparnis/Zinsertrag 141,94 Euro 624,32 Euro

In diesem Beispiel haben Sie mit der Festgeldanlage ca. 480 Euro mehr von Ihrem Geld als bei einer Sondertilgung und können es danach erneut anlegen oder von vornherein einen längeren Anlagezeitraum mit höherem Zinsertrag wählen.

CHECK24 Tipp

Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto sichern

Bevor Sie Ihre 5.000 Euro fest anlegen, sollten Sie einen Notgroschen für unvorhergesehene Ausgaben beiseitelegen. In der Regel sind drei netto Monatsgehälter ausreichend. Für diese Rücklage ist ein Tagesgeldkonto besonders sinnvoll: Sie können täglich darauf zugreifen und erhalten gleichzeitig Zinsen auf Ihr Geld. Mit einem Sparplan, bei dem Sie zum Beispiel monatlich einen festen Teil Ihres Gehalts auf das Tagesgeldkonto überweisen, stellen Sie eine ausreichende Rücklage sicher, die zudem Zinsen einbringt. Mit dem CHECK24-Geldanlagevergleich können Sie aus den Konten mit den besten Zinsen wählen.

Anlageformen im Überblick: Wie können Sie 5.000 Euro anlegen?

Mit einer Anlagesumme von 5.000 Euro können Sie bestimmte Anlageformen ausschließen: Für Immobilien sollten Sie einen höheren Eigenanteil aufbringen. Auch von Sammlerobjekten, für die Sie zusätzliches Geld benötigen, ist abzuraten. Trotzdem lassen sich 5.000 Euro vielfältig und gewinnbringend anlegen.

5.000 Euro kurzfristig anlegen

Wie Sie Ihr Geld anlegen, kommt immer darauf an, wie lange Sie darauf verzichten können. Wollen Sie täglich auf Ihre 5.000 Euro zugreifen können oder benötigen Sie den Betrag in einem absehbaren Zeitraum, bieten sich Tages- und Festgeldkonten an. Sie sind zudem die sicherste und planbarste Form der Geldanlage.

Tagesgeld

Der Zinssatz auf ein Tagesgeldkonto ist variabel. In der Regel erhalten Sie keine Zinsgarantie. Einige Banken bieten jedoch einen festen Zins über einen vereinbarten Zeitraum an. Danach sinkt er oft auf ein deutlich niedrigeres Niveau. Deshalb lohnt sich ein regelmäßiger Tagesgeldkonto-Wechsel besonders. So können Sie immer das Konto mit dem besten Zins für Ihre 5.000 Euro nutzen. Auf Tagesgeld haben Sie zudem täglich Zugriff. Sie können einzahlen und abheben, wie Sie möchten. Es handelt sich um die flexibelste Art der Anlage.

Festgeld

Legen Sie Ihre 5.000 Euro auf ein Festgeldkonto, haben Sie bis zum Ablauf des Anlagezeitraums keinen Zugriff darauf. Eine Kündigung ist nicht vorgesehen. Dafür sind die Zinsen oft besser als bei einem Tagesgeldkonto. Je nachdem, wie lange Sie auf die 5.000 Euro verzichten können, legen Sie das Geld über ein Jahr, zwei oder bis zu fünf Jahre an. Da die Zinsentwicklung nicht vorhersehbar ist, bieten wenige Banken eine längere Geldanlage an, zudem ist es sinnvoller, nach einem kürzeren Zeitraum je nach Zinslage neu zu entscheiden.
Angelegte Summe Tagesgeld Festgeld
Zinssatz, entsprechend auch Rendite Variabel Fix über den gesamten Anlagezeitraum
Verfügbarkeit Sofort Nach Ablauf des Anlagezeitraums
Anlagezeitraum Kein Mindest- oder Maximalanlagezeitraum Ein Monat bis mehrere Jahre, fester Zeitraum
Empfohlener Anlagezeitraum Ab einem Tag Bis zu fünf Jahre
Gebühren Kostenlos Kostenlos
Risiko Gering (gesetzliche Einlagensicherung)
Gering (gesetzliche Einlagensicherung)
Depot nötig Nein Nein
Planbarkeit Sehr gut Sehr gut

5.000 Euro langfristig anlegen

Können Sie im besten Fall über zehn und mehr Jahre auf 5.000 Euro verzichten, bieten risikoreiche Anlagen eine höhere Rendite als Festgeld oder Tagesgeld. Gleichzeitig müssen Sie sich darauf einstellen, dass Sie das Geld komplett verlieren können oder gar keine Rendite erhalten. Hinzu kommen laufende Kosten für Depot und Verwaltung. Sie sollten hier nur investieren, wenn Sie die 5.000 Euro nicht dringend benötigen.

Indexfonds (ETFs)

ETFs (Exchange Traded Funds) bilden die Wertentwicklung verschiedener Aktienindices nach. Diese börsengehandelten Indexfonds verhalten sich wie zum Beispiel der DAX oder der MSCI World. Hier sind große Gewinne, aber auch Verluste möglich. Sie werden nicht aktiv gemanagt, die laufenden Kosten sind deshalb niedriger als für aktive Aktienfonds. Die breite Streuung der enthaltenen Aktien soll das Verlustrisiko minimieren. Zudem gelten sie als Sondervermögen und sind geschützt, sollte die Investmentgesellschaft Insolvenz anmelden. Hohe Verluste sind aber jederzeit möglich. ETFs setzen kaum Kenntnisse über den Aktienmarkt voraus und eignen sich für Einsteiger, allerdings liegt die Anlageempfehlung laut Forbes bei 15 bis 20 Jahren, um Schwankungen an der Börse gewinnbringend auszugleichen.

Aktiver Aktienfonds

Aktienfonds ähneln Indexfonds (ETFs), werden jedoch aktiv gemanagt. Sie enthalten ein Portfolio an Aktien, das die Aktienmanager aussuchen und regelmäßig, je nach Börsensituation, anpassen. Oft fokussieren sie sich auf Aktien einer bestimmten Branche, können national sein oder internationale Aktien enthalten. Ziel ist, die Aktienindices zu übertreffen. Das aktive Management macht die Anlage teuer, sowohl bei erstmaligem Kauf als auch was die jährlichen Verwaltungskosten angeht. Aktienfonds sind wie ETFs als Sonderkapital bei Insolvenz der Investmentgesellschaft geschützt. Die Anlageempfehlung liegt bei 20 Jahren oder länger, da hier neben Börsenschwankungen auch die hohen Kosten ausgeglichen werden müssen. Sie eignen sich wie ETFs für Einsteiger ohne Aktien-Kenntnisse.

Aktien

Wollen Sie Ihre 5.000 Euro in Aktien investieren, tragen Sie ein hohes Risiko. Aktien setzen eine gute Kenntnis der Börse voraus und sind zeitintensiv, wenn Sie im richtigen Moment kaufen und verkaufen möchten. Alternativ lohnt sich eine lange Haltezeit, um Schwankungen auszugleichen. Als Sondervermögen sind Aktien vor Insolvenz des Depotanbieters geschützt, ein Totalverlust ist aber jederzeit durch Börsenschwankungen möglich. Sie zahlen keine jährlichen Haltegebühren, haben in der Regel jedoch laufende Depotkosten und Transaktionskosten für An- und Verkauf.

Angelegte Summe ETF Aktienfonds Aktien
Zinssatz, entsprechend auch Rendite Variabel Variabel Variabel
Verfügbarkeit Kurzfristig: 1 – 5 Tage nach Verkauf Kurzfristig: 1 – 5 Tage nach Verkauf Kurzfristig: 1 – 5 Tage nach Verkauf
Anlagezeitraum Kein Mindest- oder Maximalanlagezeitraum Kein Mindest- oder Maximalanlagezeitraum Kein Mindest- oder Maximalanlagezeitraum
Empfohlener Anlagezeitraum 15 – 20 Jahre 20 Jahre oder länger 10 Jahre oder länger
Gebühren Mittel: zwischen 0,1 % und 0,5 % p. a. laufend, Ausgabeaufschlag 0 – 5 %, weitere: Transaktionskosten, Depotkosten Hoch: zwischen 1 % und 2,5 % p. a. laufend, Ausgabeaufschlag 0 – 7 %, weitere: Transaktionskosten, Depotkosten Gering: keine laufenden Kosten, dafür: Transaktionskosten, Depotkosten
Risiko Mittel
Mittel Hoch
Depot nötig Ja Ja Ja
Planbarkeit Niedrig Niedrig Sehr niedrig

Alternative Anlagen: Crowdinvest und Sammlerstücke

Beim Crowdinvest investieren mehrere Privatpersonen in ein Unternehmen oder Projekt. Meist handelt es sich dabei um Bauvorhaben oder Startups mit erfolgversprechenden Aussichten. Die Mindestanlagebeträge sind in der Regel gering und beginnen teilweise bei 10 Euro und einer Laufzeit von einem Jahr. Maximal erlaubt der Gesetzgeber für private Investoren 25.000 Euro. Die Rendite kann hoch ausfallen, das Projekt oder Unternehmen kann aber auch scheitern. Anleger sollten sich deshalb immer fragen, warum Unternehmen auf diese Weise eine Finanzierung anstreben und nicht beispielweise von großen Risikokapitalgebern. Das Geld ist nicht abgesichert und im schlimmsten Fall weg. Die investierte Summe ist zudem während der vereinbarten Laufzeit nicht verfügbar.

Interessieren Sie sich für Sammlerstücke, sind die Möglichkeiten fast unendlich: Von Kunstgegenständen, Uhren, teuren Weinen oder Whiskysorten bis hin zu Spielzeug oder Sammelkarten kann alles wertvoll sein. Dieses Segment setzt eine große Kenntnis des Markts voraus, die Wertentwicklung lässt sich nicht absehen. Zudem müssen die Gegenstände gelagert werden. Hier entstehen Kosten für ein Bankschließfach oder einen Safe. Verkaufen Sie das Objekt nicht zum richtigen Zeitpunkt oder steigt der Wert nicht beziehungsweise sinkt sogar, machen Sie Verluste, die Sie nicht absichern können. Mit dieser Form der Geldanlage sind Sie zudem maximal illiquide, da Sie für die Objekte zunächst passende Käufer finden müssen.

CHECK24 Info

Steuerfreie Gewinne: 5.000 Euro in Edelmetallen anlegen

Gold, Silber, Platin und Palladium gelten als krisensicher. Die Preise unterliegen großen Schwankungen: Zwischen 2013 und 2023 stieg der Goldwert insgesamt um ca. 40 Prozent, musste zwischendurch aber immer wieder starke Verluste hinnehmen. Edelmetalle entwickeln sich oft gegenläufig zu Aktienkursen und können das Gesamt-Anlagerisiko abfedern. Vorteil: Nach einem Jahr Haltedauer wird auf Gewinne aus Edelmetall-Münzen oder -Barren keine Abgeltungssteuer fällig. Es gibt aber Argumente gegen Edelmetalle als Anlage:

  • Keine laufenden Erträge, bis zum Verkauf totes Kapital
  • Lange Haltedauer nötig, um gewünschte Rendite zu erzielen
  • Anschaffung und Lagerung sind teuer
  • Rohstoffe werden in Dollar gehandelt und unterliegen Währungsschwankungen

Die Verbraucherzentrale rät grundsätzlich davon ab, mehr als fünf bis zehn Prozent des Vermögens in Edelmetalle zu investieren. 

Tipps und Tricks: 5.000 Euro richtig investieren

Tipp 1: Investitionsformen mischen

Um das meiste aus Ihren 5.000 Euro herauszuholen, ist eine Mischform sinnvoll. So profitieren Sie von verschiedenen Anlagestrategien und deren Vorteilen. Dabei spielen Ihr geplanter Anlagehorizont und Ihre persönliche Risikobereitschaft eine entscheidende Rolle: Fühlen Sie sich mit einer Anlage nicht wohl, legen Sie lieber in sichere Geldanlagen wie Tages- und Festgeld an. Sind Sie auf das Geld in absehbarer Zeit angewiesen, wählen Sie entsprechend kurze Laufzeiten. Grundsätzlich ist es besser, nicht den gesamten Betrag in eine Anlage zu stecken, sondern aufzuteilen. Eine sehr sichere Variante stellt die nachfolgende Abbildung dar.

Mit den verschiedenen Anlagezeiträumen entsteht die sogenannte Treppenstrategie. So haben Sie immer Geld zur Verfügung und können bei Ende der Festgeldlaufzeiten über eine erneute Anlage entscheiden.

Tortendiagramm sichere Anlagenmischung

Tipp 2: Steuern sparen

Richten Sie einen Freistellungsauftrag bei der Bank ein. Auf Gewinne aus Geldanlagen zahlen Sie 25 Prozent Abgeltungssteuer zuzüglich 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag. Diese werden automatisch durch die Bank an das Finanzamt abgeführt. Mit einem Freistellungauftrag machen Sie einen Freibetrag von 1.000 Euro (Singles) beziehungsweise 2.000 Euro (Paare) geltend. Nur der Gewinn, der darüber hinausgeht, wird versteuert.

Tipp 3: Liquidität sicherstellen

Bevor Sie mit Ihrem Guthaben ins Minus rutschen, weil Sie das Geld komplett fest angelegt haben und in einer Notsituation nicht darauf zugreifen können, legen Sie etwas davon beiseite. Auf einem Tagesgeldkonto bringt jeder Cent Zinsen und Sie haben flexiblen Zugriff. Auch die oben erwähnte Treppenstrategie hilft dabei, regelmäßig einen gewissen Betrag zur Verfügung zu haben.

Häufige Fragen

Sollte ich 5.000 Euro sparen oder anlegen?

Mit der richtigen Anlagestrategie ist beides gleichzeitig möglich. Sie können zum Beispiel den Betrag aufteilen und mit verschiedenen Laufzeiten auf Festgeldkonten verteilen. Den Zinsertrag, den Sie erhalten, legen Sie entweder auf ein Tagesgeldkonto, das ebenfalls Zinsen bringt oder erneut in Festgeld an. Alternativ werden die Zinsen auf das noch laufende Festgeldkonto eingezahlt (je nach Bank und Vertrag möglich) und Sie profitieren vom Zinseszins. Sie können auch das Tagesgeldkonto mit einem Sparplan verbinden und monatlich eine fixe Summe von Ihrem Girokonto darauf überweisen.

Wie viel Zinsen bekomme ich auf 5.000 Euro?

Das hängt von der Anlage ab. Aktien können eine hohe Rendite erzielen, sind aber ebenso mit einem hohen Risiko verbunden. Sie bieten keine Garantie auf einen bestimmten Zinssatz. Zinsen für Geldanlagen verändern sich stetig, haben Sie aber ein Festgeldkonto über eine bestimmte Laufzeit abgeschlossen, wird Ihnen der vereinbarte Zinssatz für die Zeit garantiert.

Wie kann ich 5.000 Euro investieren?

Um mehr aus Ihren 5.000 Euro zu machen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dabei hängt die Art der Anlage von Ihrer Risikobereitschaft ab und davon, wie lange Sie auf die Summe verzichten können. Mit einer Festgeldanlage können Sie 5.000 Euro sicher anlegen und in absehbarer Zeit auf das Geld zugreifen. Tagesgeld ist ebenso sicher und das Geld ist jederzeit verfügbar. Dafür sind die Zinsen variabel und meist etwas geringer als beim Festgeld.

Welche Rolle spielt die Inflation bei der Anlage von 5.000 Euro?

Je höher die Inflationsrate, desto schneller verliert Geld an Wert. Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie 5.000 Euro gewinnbringend anlegen.

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Anna N. Baumgart ()
Online-Redakteurin Finanzen
Anna ist Journalistin für Hörfunk und seit vielen Jahren den interessantesten Inhalten und deren hörer- und leserfreundlichen Umsetzung auf der Spur. Seit 2023 schreibt sie bei CHECK24 verbrauchernah über die wichtigsten Produkte und Neuigkeiten aus der Finanzwelt.

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