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München, 28.11.2016 | 14:38 | che
Ein wiederkehrendes Thema: Die Schäden durch Naturgefahren wie Starkregen oder heftige Stürme nehmen in Deutschland zu. Doch viele Hausbesitzer unterschätzen das eigene Risiko und sind deshalb oft nicht ausreichend versichert. Um diese hinsichtlich der Gefahr von Elementarschäden zu sensibilisieren, startet Nordrhein-Westfalen eine Informationsoffensive.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.