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München, 1.2.2018 | 13:00 | mst
Ob Videosprechstunde oder Apps: Die Ärzte sind offen für digitale Anwendungen. Vor allem jüngere Mediziner wünschen sich mehr digitale Lösungen.
Eine Videosprechstunde ist in Deutschland derzeit nur eingeschränkt möglich, wie die Krankenkasse betont. Es gilt ein Fernbehandlungsverbot: Ein Arzt darf einen Patienten nur per Videochat beraten, wenn er ihn vorher bereits persönlich untersucht hat. Das Bundesministerium für Gesundheit will diese Regelung überprüfen.
„Das Fernbehandlungsverbot muss grundlegend modifiziert werden, um mehr Spielräume für Ärzte und Patienten durch digitale Lösungen zu schaffen“, fordert Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. Andere Länder Europas seien im Bereich E-Health bereits viel weiter als Deutschland.
Viele Kassen erhöhen 2021 den Zusatzbeitrag, beim "gelben Schein" wird das Ende eingeläutet: wichtige Änderungen für gesetzlich Versicherte im Überblick.
Rund 27 Millionen Ältere sowie Menschen mit Vorerkrankungen sollen ab dem 15. Dezember kostenlose FFP2-Masken erhalten. Die Apotheker bitten um Geduld.
Die Corona-Pandemie beschert den gesetzlichen Krankenkassen hohe Verluste. Der Chef der Techniker Krankenkassen warnt vor hohen Zusatzbeiträgen in 2022.