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München, 22.9.2017 | 11:16 | kro
Zum kalendarischen Herbstbeginn zieht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) Bilanz über die Schäden des Sommers. Das Ergebnis: Bislang ist das Jahr 2017 kein außergewöhnliches Schadensjahr.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.