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München, 25.5.2011 | 17:45 | tei
Hochwasser, Stürme, Hitzeperioden - der Klimawandel beeinflusst auch die Witterungsverhältnisse in Deutschland. Einer Klimastudie nach zu urteilen, wird die Bundesrepublik zukünftig häufiger von Unwettern heimgesucht als bislang. Besonders der Osten Deutschlands ist demnach betroffen. Nach dem Jahr 2040 sollen in dieser Region verstärkt heftige Sommergewitter auftreten.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.