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Ökostrom Pläne zur Abschaffung der EEG-Umlage werden konkret

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Die CDU hat neue Pläne vorgelegt, wie eine Abschaffung der EEG-Umlage gelingen könnte. Unter anderem sollen die Erneuerbaren Energien mit sogenannten Green Bonds finanziert werden.

Pläne für Abschaffung der EEG-Umlage
Mit neuen Finanzierungskonzepten kann die Energiewende wieder Fahrt aufnehmen.
Schon länger plant die Bundesregierung die Ökostrom-Umlage abzuschaffen und den Ausbau grüner Kraftwerke anders zu gestalten. So könnte es endlich gelingen, die Strompreise für Verbraucher und Unternehmen zu senken. Die CDU will die Erneuerbaren künftig über Green Bonds also über Wertpapiere und Unternehmensanleihen finanzieren. Die EEG-Umlage soll so von Jahr zu Jahr geringer werden und bis 2025 ganz abgeschafft werden. Besonders der CDU-Bundestagsabgeordneter Philipp Schröder möchte neue Finanzierungskonzepte vorantreiben. Schröders Ziel ist es, Deutschland zum weltweit günstigsten Ökostrom-Markt für Industrien zu machen. Die Strompreise für die Industrie müssen demnach sinken, damit Deutschland wettbewerbsfähig bleibt. Gleichzeitig soll die Erneuerbare-Energien-Branche einen Aufschwung erleben. Für Verbraucher wäre der Wegfall der EEG-Umlage eine Entlastung um 30 Prozent.