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Strompreise steigen ab Januar 2013 um 10 bis 15 Prozent
| rar
Die Stromanbieter drehen weiter kräftig an der Preisschraube: Bereits jetzt steht fest, dass 452 Versorger zum Jahresbeginn ihre Tarife anheben - und zwar im Schnitt um etwa zehn bis 15 Prozent. Im ersten Quartal des kommenden Jahres werden voraussichtlich nahezu alle Grundversorger mehr für ihren Strom verlangen. Bislang hatten in diesem Jahr rund 430 Stromanbieter ihre Preise im Durchschnitt um lediglich etwa vier Prozent erhöht.
452 Stromanbieter erhöhen Anfang 2013 ihre Strompreise.
Auch große Stromkonzerne sind bei der nächsten Preisrunde dabei: Vattenfall und E.ON erhöhen bereits ab Januar, EnBW im Februar, wie die Unternehmen in den vergangenen Tagen bekannt gaben. Und sogar RWE-Chef Peter Terium räumte in einem Interview mit dem Stern am Mittwoch ein, dass sich die Kunden im ersten Halbjahr 2013 auf steigende Preise einstellen müssen. Dabei war der Essener Energiekonzern einer der ersten Versorger, die bekannt gaben, die Tarife zum Jahreswechsel nicht zu erhöhen.
Wie eine aktuelle CHECK24-Preisanalyse zeigt, steht den Stromkunden in Deutschland durch die bereits angekündigten Erhöhungen zum Jahresbeginn eine prozentuale Mehrbelastung von durchschnittlich etwa 12 Prozent ins Haus. Ein Vier-Personen-Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.000 Kilowattstunden (kWh) muss dadurch etwa 154 Euro mehr zahlen.
Um der jährlichen Stromabrechnung dennoch entspannt entgegensehen zu können, bietet sich eine Energiesparanalyse an. Diese wird von verschiedenen Verbraucherschutzverbänden angeboten. So lässt sich feststellen, an welchen Stellen im Haushalt sich Energie einsparen lässt. Stromkunden, die einen Grundversorgungstarif nutzen, können zudem bis zu 500 Euro sparen, wenn sie zu einem alternativen Anbieter wechseln. Ein Preisvergleich für die 50 größten deutschen Städte zeigt, dass Familien, Paare oder auch Singles mit einem Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter durchschnittlich bis zu 466 Euro im Jahr einsparen können.
Die aktuelle Pressemitteilung zu der Strompreiserhöhung finden Sie hier.
Der aktuelle CHECK24-Strompreisindex zeigt Ihnen die Entwicklung der letzten fünf Jahre.
Wie eine aktuelle CHECK24-Preisanalyse zeigt, steht den Stromkunden in Deutschland durch die bereits angekündigten Erhöhungen zum Jahresbeginn eine prozentuale Mehrbelastung von durchschnittlich etwa 12 Prozent ins Haus. Ein Vier-Personen-Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.000 Kilowattstunden (kWh) muss dadurch etwa 154 Euro mehr zahlen.
Um der jährlichen Stromabrechnung dennoch entspannt entgegensehen zu können, bietet sich eine Energiesparanalyse an. Diese wird von verschiedenen Verbraucherschutzverbänden angeboten. So lässt sich feststellen, an welchen Stellen im Haushalt sich Energie einsparen lässt. Stromkunden, die einen Grundversorgungstarif nutzen, können zudem bis zu 500 Euro sparen, wenn sie zu einem alternativen Anbieter wechseln. Ein Preisvergleich für die 50 größten deutschen Städte zeigt, dass Familien, Paare oder auch Singles mit einem Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter durchschnittlich bis zu 466 Euro im Jahr einsparen können.
Die aktuelle Pressemitteilung zu der Strompreiserhöhung finden Sie hier.
Der aktuelle CHECK24-Strompreisindex zeigt Ihnen die Entwicklung der letzten fünf Jahre.
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