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Strompreisentwicklung Die Strompreise im Jahr 2024 steigen deutlich an
| mag
Die geplante Streichung der Subventionen für Übertragungsnetzentgelte im kommenden Jahr durch die Bundesregierung wird Verbraucherinnen direkt treffen. Die Verteilnetzbetreiber müssen nun die Netzentgelte neu berechnen, und die ersten Zahlen lassen auf deutliche Preissteigerungen bei Strom schließen.
Herausforderung für Verbraucher, während die Strompreise 2024 spürbar ansteigen.
Die Bundesregierung hat entschieden, die geplante Subventionierung der Übertragungsnetzentgelte in Höhe von 5,5 Milliarden Euro im kommenden Jahr zu streichen. Ursprünglich sollten diese Mittel dazu dienen, die erwartete Steigerung der Netznutzungsentgelte 2024 abzufedern. Diese Maßnahme hat direkte Auswirkungen auf die Verbraucher*innen, da nun die Verteilnetzbetreiber, in den meisten Fällen lokale Stadtwerke, die Netzentgelte für 2024 neu berechnen müssen.
Bereits knapp 50 Prozent der Verteilnetzbetreiber haben ihre endgültigen Netzentgelte für das kommende Jahr veröffentlicht, und die Zahlen sind alarmierend. Ohne die geplante Subvention werden die Netzentgelte 2024 für Verbraucher*innen im Schnitt um elf Prozent bzw. 46 Euro netto (bei einem Verbrauch von 5.000 kWh) steigen. Dies bedeutet eine erhebliche finanzielle Belastung für Haushalte im kommenden Jahr.
Für eine vierköpfige Familie mit einem Stromverbrauch von 5.000 kWh bedeuten die neuen Entwicklungen Mehrkosten von insgesamt 137 Euro (netto) im Jahr 2024. Wenn man die Mehrwertsteuer hinzurechnet, steigen die Kosten sogar auf 163 Euro pro Jahr. Zusätzlich dazu kommt das Ende der Strompreisbremse, was eine weitere Belastung von 32 Euro pro Jahr für eine durchschnittliche Familie bedeutet. Insgesamt werden die Stromkosten für eine vierköpfige Familie somit um 195 Euro im kommenden Jahr ansteigen.
Die anstehende Strompreisentwicklung stellt die Verbraucher vor finanzielle Herausforderungen. Um die Auswirkungen der steigenden Stromkosten zu minimieren, ist es ratsam, von der Grundversorgung zu einem Alternativanbieter zu wechseln. Ein Stromanbieterwechsel bietet die Möglichkeit, Einsparungen von bis zu 800 € zu erzielen und somit die entstehenden Mehrkosten effektiv auszugleichen.
"Verbraucher*innen müssen im kommenden Jahr deutlich mehr für Strom und Gas bezahlen als in diesem Jahr. Die aktuellen politischen Entscheidungen wirken sich direkt auf den Geldbeutel von Energiekund*innen aus. Wer die Preissteigerungen minimieren möchte, muss nun aktiv werden und den Anbieter wechseln. Nur so können Verbraucher*innen die enormen Mehrkosten abfedern."
Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24
Bereits knapp 50 Prozent der Verteilnetzbetreiber haben ihre endgültigen Netzentgelte für das kommende Jahr veröffentlicht, und die Zahlen sind alarmierend. Ohne die geplante Subvention werden die Netzentgelte 2024 für Verbraucher*innen im Schnitt um elf Prozent bzw. 46 Euro netto (bei einem Verbrauch von 5.000 kWh) steigen. Dies bedeutet eine erhebliche finanzielle Belastung für Haushalte im kommenden Jahr.
Für eine vierköpfige Familie mit einem Stromverbrauch von 5.000 kWh bedeuten die neuen Entwicklungen Mehrkosten von insgesamt 137 Euro (netto) im Jahr 2024. Wenn man die Mehrwertsteuer hinzurechnet, steigen die Kosten sogar auf 163 Euro pro Jahr. Zusätzlich dazu kommt das Ende der Strompreisbremse, was eine weitere Belastung von 32 Euro pro Jahr für eine durchschnittliche Familie bedeutet. Insgesamt werden die Stromkosten für eine vierköpfige Familie somit um 195 Euro im kommenden Jahr ansteigen.
Die anstehende Strompreisentwicklung stellt die Verbraucher vor finanzielle Herausforderungen. Um die Auswirkungen der steigenden Stromkosten zu minimieren, ist es ratsam, von der Grundversorgung zu einem Alternativanbieter zu wechseln. Ein Stromanbieterwechsel bietet die Möglichkeit, Einsparungen von bis zu 800 € zu erzielen und somit die entstehenden Mehrkosten effektiv auszugleichen.
"Verbraucher*innen müssen im kommenden Jahr deutlich mehr für Strom und Gas bezahlen als in diesem Jahr. Die aktuellen politischen Entscheidungen wirken sich direkt auf den Geldbeutel von Energiekund*innen aus. Wer die Preissteigerungen minimieren möchte, muss nun aktiv werden und den Anbieter wechseln. Nur so können Verbraucher*innen die enormen Mehrkosten abfedern."
Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24
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