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Coronakrise Stromverbrauch in Deutschland sinkt

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Die Coronakrise verschont die deutsche Industrie nicht. Der Stromverbrauch wird aufgrund zahlreicher vorübergehender Werksschließungen sinken. Dennoch bleiben die Strompreise für Verbraucher vorerst auf dem momentan hohen Niveau stehen.

Industrie weniger Strom gebraucht
In der Industrie wird weniger Strom benötigt.
Deutschlandweit sind viele Werke in der Industrie angesichts der Coronakrise geschlossen oder können nur eingeschränkt produzieren. Die Prognose der Energiebranche: Der Stromverbrauch in Deutschland wird sinken. Durch vermehrte Videocalls und Homeoffice wird zwar mehr Strom verbraucht, das ist aber kein Vergleich dazu, wie viel Strom die Industrie benötigt. Bezüglich der Großhandelspreise für Strom lässt sich bereits eine Änderung feststellen. Die Preise seien hier deutlich gefallen, so der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BdEW). An der Strombörse seien die Preise für Lieferungen im April innerhalb einer Woche um fast 30 Prozent gesunken.
 

Endverbraucher nicht betroffen

Endverbraucher kommen nicht in Genuss der gesunkenen Strompreise. Denn Strom wird in Deutschland meist über langfristige Verträge und zu festgeschriebenen Preisen verkauft. Momentan befindet sich der Strompreis auf einem Rekordhoch. Ein Stromanbieterwechsel kann Endverbrauchern jedoch zu einer Ersparnis verhelfen. Probleme bezüglich Schwankungen bei der Nachfrage und einem verringerten Stromverbrauch werden von Netzbetreibern nicht erwartet.