089 - 24 24 11 66 Hilfe und Kontakt
Ihre persönliche Expertenberatung
089 - 24 24 11 66
Montag - Sonntag von 8:00 - 22:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
strom@check24.de

Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Strompreise Hohe Strompreise bedrohen deutsche Unternehmen

|

Die Gas- und Strompreise steigen europaweit unaufhörlich in die Höhe. Dies hat nun Konsequenzen auf Unternehmen. Erste Fabriken schließen und Experten warnen vor großflächigen Stromausfällen. Auch deutsche Unternehmen werden durch die nahende Energiekrise bedroht.

Hohe Strompreise bedrohen deutsche Unternehmen
Europäische Unternehmen leiden unter den steigenden Strompreisen.
Besonders die energieintensiven Unternehmen sind von den hohen Gas- und Strompreisen betroffen. In zwei britischen Werken wurden aufgrund von hohen Erdgaspreisen zwei Düngemittelfabriken geschlossen. Die hohen Energiepreise belasten auch das deutsche Chemieunternehmen BASF und den Kupferproduzenten Aurubis. Die hohen Gaspreise haben auch Einfluss auf die Stromerzeugung. Bleibt es bei den Lieferengpässen für gasbetriebene Kraftwerke könnte es europaweit zu Stromausfällen kommen. Die Energiekrise trifft Länder in ganz Europa. Hohe Strompreise machen auch den Verbraucher*innen und Unternehmen in Italien zu schaffen. Im Ersten Quartal 2021 stiegen die Strompreise in Italien um 20 Prozent, im Herbst wird ein weiterer Anstieg um 40 Prozent erwartet. In Spanien hat sich der Strompreis von Januar bis Juni 2021 verdreifacht. Zudem sind viele Teile Europas von einer Windflaute betroffen. Die Stromerzeugung aus Windenergie liegt entsprechend auf niedrigem Niveau. In Deutschland ging die Windstromproduktion gegenüber 2020 um 21 Prozent zurück.