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Verbraucher wählen Stromanbieter nach dem Preis
| sge
Viele Energieversorger haben dieser Tage zum Teil empfindliche Preiserhöhungen angekündigt. Für Verbraucher resultiert daraus ein gesetzliches Sonderkündigungsrecht. Der neue Anbieter soll dann in Verbraucheraugen aber zumeist eines sein: möglichst billig.

Bei der Wahl des Stromanbieters steht für die meisten Verbraucher der Preis im Vordergrund.
Der Preis ist noch immer das Hauptkriterium für Verbraucher, wenn es darum geht, einen geeigneten Energieversorger zu finden. Dies allerdings ist angesichts der Vielzahl der Anbieter und Tarife oft gar nicht so leicht. 940 verschiedene Stromanbieter gibt es in der Bundesrepublik Deutschland. Diese wiederum bieten insgesamt mehr als 10.000 unterschiedliche Tarife. Da kann nur ein fundierter Vergleich bei der Suche helfen.
Eine aktuelle, online durchgeführte Befragung von der Stiftung Warentest unter mehr als 4000 Nutzern einer Webseite hat eindeutige Präferenzen ergeben, wenn es darum geht, einen neuen Stromanbieter zu finden. Im Vordergrund steht bei dieser Entscheidung in den meisten Fällen nach wie vor der Preis. Und dieser sollte möglichst niedrig sein. Gegenüber diesem Kriterium werden eine genaue Verbrauchsabrechnung und die Kundenfreundlichkeit eher als unwichtig gesehen.
Neukundenprämien sowie Nachtstromangebote spielen darüber hinaus eine untergeordnete Rolle. Grundlage für einen Wechsel des Versorgers ist demnach vor allem eine Preiserhöhung beim bisherigen Anbieter. Die meisten im Rahmen der Studie Befragten würden sich dann am liebsten für ein Billigangebot entscheiden. Was die Auswahl an sich betrifft, vertrauen immer mehr Verbraucher den Vergleichsportalen im Internet. Hier lässt sich die Vielfalt der Stromtarife am besten überblicken.
Eine aktuelle, online durchgeführte Befragung von der Stiftung Warentest unter mehr als 4000 Nutzern einer Webseite hat eindeutige Präferenzen ergeben, wenn es darum geht, einen neuen Stromanbieter zu finden. Im Vordergrund steht bei dieser Entscheidung in den meisten Fällen nach wie vor der Preis. Und dieser sollte möglichst niedrig sein. Gegenüber diesem Kriterium werden eine genaue Verbrauchsabrechnung und die Kundenfreundlichkeit eher als unwichtig gesehen.
Neukundenprämien sowie Nachtstromangebote spielen darüber hinaus eine untergeordnete Rolle. Grundlage für einen Wechsel des Versorgers ist demnach vor allem eine Preiserhöhung beim bisherigen Anbieter. Die meisten im Rahmen der Studie Befragten würden sich dann am liebsten für ein Billigangebot entscheiden. Was die Auswahl an sich betrifft, vertrauen immer mehr Verbraucher den Vergleichsportalen im Internet. Hier lässt sich die Vielfalt der Stromtarife am besten überblicken.
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