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Stromanbieter: Preise steigen bei 72 Versorgern um bis zu 155 Euro jährlich

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Derzeit 72 Stromgrundversorger kündigten an, ihre Grundversorgungstarife zum Dezember und Januar um durchschnittlich 7,2 Prozent (84 Euro p.a.) zu erhöhen (berechnet für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh (Strom) und 20.000 kWh (Gas) jährlich).

Im Dezember und Januar werden die Strompreise steigen. Bisher kündigten 72 Stromanbieter Erhöhungen an.
Im Dezember und Januar werden die Strompreise steigen. Bisher kündigten 72 Stromanbieter Erhöhungen an.
In der Spitze reichen die Erhöhungen sogar bis 14,2 Prozent (155 Euro p.a. in Bad Endorf/Bayern). Dies zeigt eine deutschlandweite Analyse des Vergleichsportals CHECK24 zu den Energiepreisveränderungen der Grundversorger.

Zu den Erhöhern gehören auch große Grundversorger wie EnBW (9,7 Prozent), RWE (3,7 Prozent) und Rheinenergie (11,2 Prozent). Darüber hinaus rechnen CHECK24-Experten damit, dass auch E.ON in den ersten Monaten 2011 die Preise ändern wird. Weitere 45 Stromanbieter gaben eine Preissteigerung zum Januar bekannt, ohne jedoch exakte Preise zu nennen.

Durch die Erhöhungen entstehen für rund 7,6 Millionen Haushalte in Deutschland zusätzliche Kosten für Strom. Diese Zahl wird steigen, denn CHECK24 rechnet mit Erhöhungen bei einer dreistelligen Zahl  von Grundversorgern.

Auch auf dem Gasmarkt kommt es zu Preiserhöhungen. Besonders Kunden der EWE Energie AG in Niedersachsen sind mit 12,6 Prozent (143 Euro p.a.) betroffen. Durchschnittlich ziehen 20 Anbieter die Preise um 6,5 Prozent an.

Allerdings dürfen sich Gas-Kunden auch über sinkende Preise freuen - im Durchschnitt senken zehn Anbieter um sechs Prozent (82 Euro p.a.). Verbraucher in Gescher (Nordrhein-Westfalen) zahlen sogar 8,9 Prozent weniger (119 Euro p.a.).