Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Zur Cookierichtlinie
Strom Mehrbelastung von 65 Euro bei Stromkosten im Homeoffice
| jha
Immer mehr Verbraucher arbeiten von zu Hause aus. Die Corona-Pandemie verändert das Arbeitsleben. Das hat Auswirkungen – auch auf die Stromkosten.

Verbraucher, die aus dem Homeoffice arbeiten, müssen bei der Stromrechnung tiefer in die Tasche greifen.
Verbraucher, die aufgrund der Corona-Pandemie ein ganzes Jahr von zu Hause arbeiten, werden eine rund 65 Euro höhere Stromrechnung bekommen. Denn pro Tag entstehen durch den Betrieb von Laptop, Monitor, Schreibtischlampe und die Nutzung des Elektroherds Mehrkosten von circa 30 Cent. Auf die 120 Tage gerechnet, die als Grundlage für die Homeoffice-Pauschale dienen, zahlt ein Arbeitnehmer 36 Euro mehr für Strom. Das Laden eines Smartphones sind für die Mehrkosten im Homeoffice zu vernachlässigen. Ein Ladevorgang kostet lediglich 0,3 Cent. In der Grundversorgung kosteten 5.000 kWh Strom im November im Schnitt 1.613 Euro. Im Schnitt der günstigsten zehn Alternativanbieter kostete die gleiche Menge Strom nur 1.301 Euro. Durch einen Anbieterwechsel kann ein Musterhaushalt (5.000 kWh) 312 Euro jährlich sparen und die Stromrechnung so um ein Fünftel senken.
"Gerade wenn Verbraucher, die aktuell viel von zu Hause arbeiten, noch Strom aus der teuren Grundversorgung beziehen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Anbieterwechsel. Ein Musterhaushalt spart durch einen Wechsel aus der Grundversorgung rund ein Fünftel seiner Stromkosten ein."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24
"Gerade wenn Verbraucher, die aktuell viel von zu Hause arbeiten, noch Strom aus der teuren Grundversorgung beziehen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Anbieterwechsel. Ein Musterhaushalt spart durch einen Wechsel aus der Grundversorgung rund ein Fünftel seiner Stromkosten ein."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24
Weitere Nachrichten über Strom

08.12.2023 | Strom sparen
Energiesparen zur Adventszeit: So viel sparen Sie durch LED-Beleuchtung
Wie viel kostet der festliche Glanz in unseren Wohnungen? Erfahren Sie, wie hoch die Stromkosten in der Weihnachtszeit werden und wie viel Sie durch LED-Beleuchtung sparen können.

29.11.2023 | Strompreisbremse
Strompreisbremse läuft aus: Verbraucher müssen mit steigenden Strompreisen rechnen
Bundesfinanzminister Christian Lindner verkündete heute das Ende der Preisbremse für Strom zum Jahresende. Verbraucher in der Grundversorgung sind dabei am meisten betroffen.

21.11.2023 | Strompreissenkung
340 Strompreissenkungen in der Grundversorgung ab Januar 2024: Große Ersparnis für Verbraucher
Ab dem 1. Januar 2024 dürfen sich Millionen von Haushalten über eine Senkung ihrer Strompreise freuen. Insgesamt sind 340 Fälle von Strompreissenkungen in der Grundversorgung angekündigt. Doch ein Wechsel zum Alternativanbieter lohnt sich weiterhin.

15.11.2023 | Strompreis
Deutsche Haushalte zahlen dritthöchste Strompreise in Europa
Deutsche Privathaushalte tragen eine immense Last, denn ihre Strompreise gehören zu den höchsten in Europa. Nur Belgien und Liechtenstein übertrumpfen Deutschland in dieser bedenklichen Rangliste.

12.10.2023 | Netznutzungsentgelte
Stromnetzentgelte 2024: Steigende Kosten in Bayern und Thüringen erwartet
Die Netznutzungsentgelte für Strom dürften im kommenden Jahr deutschlandweit ansteigen, so erste Veröffentlichungen von Netzbetreibern. Die Preisänderungen fallen jedoch je Bundesland unterschiedlich aus.