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Mehr Stromausfälle wegen Stürmen und Hitzewellen
Im vergangenen Jahr war jeder Haushalt in Deutschland durchschnittlich 12,7 Minuten ohne Strom. Dies gab die Bundesnetzagentur am Donnerstag bekannt. Damit ist die Zahl an Stromausfällen im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen.

Rund 13 Minuten war 2015 jeder Haushalt ohne Strom.
2014 war in jedem Haushalt im Schnitt 12,28 Minuten der Strom ausgefallen. Gründe für die vergleichsweise hohe Zahl an Stromausfällen im vergangenen Jahr waren vor allem auffällige Wetterereignisse, so Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Und von diesen habe es 2015 besonders viele gegeben. Denn neben Unwettern und Stürmen können auch Hitzewellen zu Stromausfällen führen. Die hohen Temperaturen können Kurzschlüsse oder Überschläge in Trafostationen auslösen.
In die Statistik fließen sämtliche Unterbrechungen der Stromversorgung mit ein, die drei Minuten oder länger andauern. Daraus errechnet die Bundesnetzagentur dann einen Durchschnittswert für die betroffenen Endverbraucher. Die Daten erhält die Behörde von den Netzbetreibern. Ursachen für Stromausfälle können neben Unwettern auch Unfälle oder Beschädigungen von Leitungen, meist durch Bauarbeiten, sein.
In die Statistik fließen sämtliche Unterbrechungen der Stromversorgung mit ein, die drei Minuten oder länger andauern. Daraus errechnet die Bundesnetzagentur dann einen Durchschnittswert für die betroffenen Endverbraucher. Die Daten erhält die Behörde von den Netzbetreibern. Ursachen für Stromausfälle können neben Unwettern auch Unfälle oder Beschädigungen von Leitungen, meist durch Bauarbeiten, sein.
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