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CHECK24-Analyse Jeder zweite Grundversorger hat 2017 Strompreise erhöht

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Strom ist so teuer wie lange nicht. Wer Strom vom Grundversorger bezieht, zahlt derzeit im Schnitt 1.501 Euro für 5.000 Kilowattstunden. Damit ist der Höchststand von 30 Cent pro Kilowattstunde aus dem Jahr 2014 wieder erreicht.

Strom wird teuerer
Strom wird teurer, immer mehr Versorger erhöhen die Preise.
Nachdem es schon zum Jahreswechsel eine Welle an Preiserhöhungen gegeben hatte, haben im Februar noch einmal 83 Grundversorger die Strompreise erhöht bzw. Preisänderungen angekündigt. Damit hat 2017 jeder zweite Stromgrundversorger Preisanpassungen vorgenommen. Betroffen sind rund 16 Millionen Haushalte, die 2017 für Strom tiefer in die Tasche greifen müssen. Im Schnitt steigen die Preise der Grundversorger um 3,5 Prozent. „Der Strompreis in der Grundversorgung steht kurz vor einem neuen Allzeithoch“, sagt Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer im Bereich Energie bei CHECK24.de.
 

Stromkosten senken durch Anbieterwechsel

Auch die Tarife der Alternativanbieter werden teurer. Grund für die umfangreichen Preiserhöhungen sind der Anstieg der Netzentgelte in vielen Regionen sowie die Erhöhung der EEG-Umlage. Für 5.000 Kilowattstunden Strom von einem Alternativanbieter bezahlt man im Schnitt 1.251 Euro. Das bedeutet, dass sich ein Stromanbieterwechsel nach wie vor lohnt. Denn ein Vierpersonen-Haushalt, der seinen Strom von einem alternativen Anbieter bezieht, spart durchschnittlich 250 Euro.