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Strompreise Halbjahresbilanz bei Strompreisen: Hohes Niveau trotz Rückgang

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Der durchschnittliche Strompreis ist im ersten Halbjahr 2018 um 1,8 Prozent gesunken. Im Januar 2018 zahlte eine vierköpfige Familie für Strom durchschnittlich 1.426 Euro, im Juni 1.401 Euro.

Glühbirne und Geldmünzen
Die Strompreise befinden sich trotz leichtem Rückgang weiterhin auf einem hohen Niveau.
„Der Anstieg der Strompreise wurde in der ersten Jahreshälfte zwar etwas gebremst, das Preisniveau ist aber nach wie vor sehr hoch“, sagt Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. Der Wechsel des Stromanbieters ist lukrativ: In der Grundversorgung zahlt eine Familie im Juni 2018 für 5.000 kWh Strom 1.514 Euro, bei Alternativanbietern nur 1.261 Euro – eine Ersparnis von 17 Prozent.
 

Strompreisanpassungen: Jeder achte Grundversorger hat Preise erhöht

Im Gegensatz zu 2017 gab es im ersten Halbjahr 2018 keine größere Welle an Strompreisanpassungen bei den Grundversorgern. Etwa jeder Achte hat die Preise der Grundversorgung zwischen Januar und Juni erhöht – im Schnitt um 2,8 Prozent. Preissenkungen gab es nur bei jedem zehnten Grundversorger. Die Tarife verbilligten sich durchschnittlich um 2,5 Prozent. Unterm Strich sanken die Preise der Stromgrundversorgung im ersten Halbjahr 2018 um 0,8 Prozent. Das Preisniveau bei Alternativversorgern blieb in etwa konstant. Der Wechsel des Stromversorgers ist nach wie vor sehr lukrativ. In der Grundversorgung zahlt eine vierköpfige Familie im Juni 2018 1.514 Euro, bei Alternativanbietern nur 1.261 Euro – eine potenzielle Ersparnis von 17 Prozent oder 253 Euro pro Jahr.