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Halbjahresbilanz Acht Millionen Haushalte von Erhöhung der Strompreise betroffen

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Im ersten Halbjahr 2019 ist der durchschnittliche Strompreis um zwei Prozent angestiegen. Betroffen von den Preiserhöhungen sind vor allem Verbraucher, die sich noch in der Grundversorgung befinden.

strompreise-anstieg-2019
Die Strompreise sind im ersten Halbjahr 2019 deutlich angestiegen.
Von den rund 800 Strom-Grundversorgern haben seit Januar rund drei Viertel die Preise erhöht. Circa 8 Millionen Haushalte sind von den höheren Strompreisen betroffen. Preissenkungen gab es nur bei sehr wenigen Stromanbietern.
 

Strompreise im Schnitt um zwei Prozent angestiegen

Ein Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.000 Kilowattstunden zahlte zu Beginn des Jahres durchschnittlich 1.437 Euro für Strom. Im Juni kostet die gleiche Menge 1.468 Euro. Das ist ein Preisanstieg von zwei Prozent.
 

Alternative Stromanbieter deutlich günstiger

Es gibt jedoch deutliche Unterschiede bei den Strompreisen der Grundversorger und alternativen Stromanbietern. Aktuell kosten 5.000 Kilowattstunden Strom in der Grundversorgung im Schnitt 1.554 Euro, bei alternativen Versorgern 1.355 Euro. Dies ist eine Differenz von 199 Euro oder 13 Prozent. Ein Anbieterwechsel kann also Verbrauchern dabei helfen, ihre Stromrechnung zu reduzieren.