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Hackerangriffe auf US-Stromnetz

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Teile des US-amerikanischen Stromnetzes sind von Hackern infiltriert worden. Dies berichtete das IT-Portal heise.de am Dienstag. Experten warnen, die Cyberangriffe könnten auch zu Blackouts führen und ganze Landstriche von der Stromversorgung trennen.

Hackerangriffe könnten auch die Stromversorgung großflächig lahmlegen, warnen Experten.
Hackerangriffe könnten auch die Stromversorgung großflächig lahmlegen, warnen Experten.
In den vergangenen zehn Jahren sei es zu zwölf erfolgreichen Hackerangriffen gekommen, so heise.de. Zumindest teilweise und zeitweilig haben die Hacker die Steuerzentren von Energieversorgern unter ihre Kontrolle bringen können. Experten warnen schon länger vor solchen Angriffen, die auch Blackouts möglich machen. Zwar sei es noch nicht zu der gefürchteten Welle von Netzausfällen gekommen, da aber die Angreifer bereits Schadsoftware in die Systeme einschleusen konnten, wäre es prinzipiell möglich, ganze Landstriche von der Stromversorgung zu trennen.

Dem Bericht zufolge sind die Anlagen und Netzverbindungen vieler US-Stromversorger veraltet. Dass sie nun an ein sogenanntes intelligentes Stromnetz („Smart Grid“) angeschlossen werden sollen, mache sie noch anfälliger für Hackerangriffe. Hinter den Angriffen stehen oft andere Staaten oder Organisationen aus dem Ausland. So soll der Hack des texanischen Energieversorgers Calpine vom Iran aus gesteuert worden sein, berichtet heise. Ein Sicherheitsforscher habe den Angriff entdeckt, von dem der Energiekonzern selbst nichts gemerkt hatte. Unter anderem seien Pläne gestohlen worden, auf denen die Kerninfrastruktur der Kraftwerke verzeichnet ist.