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Vor allem in der Küche wird Energie verschwendet

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Mit kleinen Taten etwas für Umwelt und Geldbeutel tun - das wollen immer mehr Verbraucher. In Zeiten hoher Strompreise geht es Energiefressern an den Kragen. Mit ein paar kleinen Tipps kann man den Stromverschwendern den Saft abdrehen. Die befinden sich vor allem in Küche und Bad.

Waschmaschinen fressen den meisten Strom im Haushalt. Die Verbraucher sollten daher Energiesparprogramme wählen.
Waschmaschinen fressen den meisten Strom im Haushalt. Die Verbraucher sollten daher Energiesparprogramme wählen.
Wer bei seinem Geschirrspüler das Sparprogramm wählt und seine Teller und Tassen bei 55 Grad reinigen lässt, der kann bis zu 25 Prozent Strom sparen. Kühlgeräte der Energieeffizienz-Klasse "A++" verbrauchen etwa 30 Prozent weniger Energie als vergleichbare Geräte der Kategorie "A". Und wenn sie dann auch noch richtig aufgestellt sind - nämlich nicht neben Herd oder Geschirrspüler - wird der Energieverschwendung der Garaus gemacht. Jedes Grad weniger in der Umgebungstemperatur vermindert den Stromverbrauch des Kühlschranks um bis zu sechs Prozent.

Auch beim Kochen lässt sich Energie sparen. So sollte der Herd erst nach dem Aufsetzen des Kochgeschirrs eingeschaltet, die Töpfe immer auf die passende Platte gestellt und mit Deckeln versehen werden. Schnellkochtöpfe sparen noch einmal bis zu 50 Prozent Energie. Und die Tiefkühlpizza wird auch knusprig, wenn der Backofen nicht vorgeheizt wird.

Vom Tatort Küche in die Waschküche: Auch hier wird allzu oft noch teure Energie verschwendet. Dies kann der Verbraucher vermeiden, indem er Energiesparprogramme nutzt und die Maschine immer nur einschaltet, wenn sie voll beladen ist. Lediglich extrem verschmutzte Wäsche braucht höhere Temperaturen oder gar eine Vorwäsche. Die Devise lautet: Einen Gang runterschalten! Statt 60 lieber mit 40 Grad, statt 90 mit 60 Grad heißem Wasser waschen. Das ist sauber - auch für Geldbeutel und Umwelt.