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E-Mobilität Mehr Förderung für Elektroautos
| sho
Die Bundesregierung wird das Ziel von einer Million Elektroautos bis 2020 verfehlen. Ein neues Förderprogramm für Ladesäulen und höhere Prämien sollen nun nachhelfen. Am Montagabend trafen sich Vertreter der Autoindustrie dazu im Kanzleramt.

Bis 2030 soll es eine Million Ladestationen geben.
Bisher fahren nur 220.000 Elektroautos auf Deutschlands Straßen. Ursprünglich sollten es bis 2020 eine Million sein. Um die E-Mobilität auszubauen, hebt die Bundesregierung die Kaufprämie bei einem Kaufpreis bis zu 40.000 Euro von 4.000 auf 6.000 Euro an. Bei Plug-in-Hybridautos in der gleichen Preisklasse wird der Zuschuss von 3.000 auf 4.500 Euro steigen. E-Autos mit einem Listenpreis über 40.000 Euro sollen mit 5.000 Euro gefördert werden. Bisher werden Elektroautos nur bis zu einem Netto-Listenpreis bis 60.000 Euro gefördert, diese Begrenzung soll in Zukunft wegfallen. Die Prämien sollen bis zum Jahr 2025 gezahlt werden.
Eine Million Ladesäulen bis 2030
Bis 2030 soll es eine Million öffentliche Ladesäulen für Autostrom geben – aktuell sind es nur 21.100. Um dies zu erreichen, will die Bundesregierung 3,5 Milliarden Euro investieren. Tankstellen und Supermärkte sollen verpflichtet werden, öffentliche Stromtankstellen anzubieten. Um im Verkehrssektor genügend CO2 einzusparen und das Klimaschutzziel zu erreichen, müsste es bis 2030 bis zu zehn Millionen Elektroautos in Deutschland geben.Weitere Nachrichten über Strom

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