Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Zur Cookierichtlinie
CHECK24: Immer mehr Strom- und Gasanbieter
| rar
Verbraucher profitieren von immer mehr Strom- und Gasanbietern. Wie eine Analyse des Vergleichsportals Check24 zeigt, ist die Anzahl der Versorger um jeweils sechs Prozent gestiegen. Je nach Wohngebiet können Verbraucher derzeit aus bis zu 191 Strom- und 131 Gasanbietern wählen – im bundesweiten Durchschnitt sind es 153 Stromanbieter und 85 Gasanbieter.

Strom- und Gaskunden können sich in diesem Jahr über mehr Versorger freuen, wie eine Check24-Analyse zeigt.
Insgesamt stehen deutschen Stromkunden in diesem Jahr 1.179 Versorger zur Verfügung. Für Gaskunden bieten 948 Versorger verfügbare Tarife an. Von den neu hinzugekommenen Strom- und Gasversorgern sind einige in kommunaler Hand: bei Strom etwa die Hälfte, bei Gas etwa ein Drittel.
In der Stromversorgung bleibt dennoch ein großer Teil der Deutschen – fast 40 Prozent – nach wie vor dem Grundversorger treu, obwohl dieser in der Regel die teuersten Preise für die Energieversorgung fordert und es günstigere alternative Anbieter gäbe. Verbraucherschützer weisen daher regelmäßig darauf hin, dass der Wechsel ein gutes Mittel ist, um für mehr Wettbewerb und damit günstigere Preise auf dem Energiemarkt zu sorgen.
Dass der Preis für Strom und Gas weiterhin eines der Hauptmotive für einen Wechsel zu einem neuen Versorger ist, bestätigt eine im März veröffentlichte Umfrage des Wirtschaftsberatungsunternehmens PricewaterhouseCoopers (PwC). Demnach gaben rund 90 Prozent der befragten Verbraucher den Preis als wichtigsten Wechselgrund an. Jeder zweite Stromkunde in Deutschland plant der Umfrage zufolge, in den kommenden zwölf Monaten den Stromanbieter zu wechseln.
In der Stromversorgung bleibt dennoch ein großer Teil der Deutschen – fast 40 Prozent – nach wie vor dem Grundversorger treu, obwohl dieser in der Regel die teuersten Preise für die Energieversorgung fordert und es günstigere alternative Anbieter gäbe. Verbraucherschützer weisen daher regelmäßig darauf hin, dass der Wechsel ein gutes Mittel ist, um für mehr Wettbewerb und damit günstigere Preise auf dem Energiemarkt zu sorgen.
Dass der Preis für Strom und Gas weiterhin eines der Hauptmotive für einen Wechsel zu einem neuen Versorger ist, bestätigt eine im März veröffentlichte Umfrage des Wirtschaftsberatungsunternehmens PricewaterhouseCoopers (PwC). Demnach gaben rund 90 Prozent der befragten Verbraucher den Preis als wichtigsten Wechselgrund an. Jeder zweite Stromkunde in Deutschland plant der Umfrage zufolge, in den kommenden zwölf Monaten den Stromanbieter zu wechseln.
Weitere Nachrichten über Strom

07.03.2025 | Strompreise
Aktuelle Strompreise: So viel kostet die Kilowattstunde im März
Der durchschnittliche Strompreis in Deutschland ist leicht gesunken im Vergleich zum Vormonat. Durch einen Anbieterwechsel können Familien viel einsparen - bis zu 816 Euro im Jahr.

14.02.2025 | Energieverbrauch
Energieverbrauch in deutschen Bundesländern: Strom- und Gasverbrauch sinken weiter
Der Energieverbrauch in Deutschland ist weiter gesunken - vor allem beim Gasverbrauch, mit regionalen Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland.

07.02.2025 | Strompreise
Aktuelle Strompreise Anfang Februar 2025
Anfang Februar 2025 sind die Strompreise leicht gestiegen im Vergleich zu Januar. Familien können durch einen Wechsel aus der Grundversorgung zu einem günstigeren Anbieter mehrere hundert Euro sparen.

23.01.2025 | E-Mobilität
Winterkälte senkt E-Auto-Reichweite: Bis zu 30 % Verlust
Kaltes Wetter reduziert die Reichweite von Elektroautos um bis zu ein Drittel - ein Test des norwegischen Automobilclubs zeigt, wie sehr sich die Reichweite bei verschiedenen Modellen verringert.

09.01.2025 | Strompreise
Strompreise im Januar: So viel zahlen Sie aktuell für die Kilowattstunde
Die Strompreise in Deutschland sind im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Wer den Anbieter wechselt, kann jedoch deutlich sparen - bis zu 831 Euro jährlich.