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Strompreiserhöhung 2011 durch über 400 Stromanbieter
| eko
Der Stichtag zur Bekanntgabe einer Strompreiserhöhung für Januar ist verstrichen und bis dato haben über 400 Stromanbieter angekündigt, ihre Preise zu erhöhen.

Eine Analyse von CHECK24 ergab eine geplante Strompreiserhöhung ab 2011 von über 400 Stromanbietern.
Darunter sind allein 359 Grundversorger, die den Preis ihres Grundversorgungstarifs anheben. Dadurch zahlt ein Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh in Zukunft durchschnittlich 7,1 Prozent mehr (83 Euro p.a.).
Die stärkste Strompreiserhöhung ab 2011 kommt auf die Kunden des Gemeindewerks Fußgönheim (Rheinland-Pfalz) zu: Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt zahlt hier jährlich 222 Euro bzw. 19,8 Prozent mehr.
Dies zeigt eine Analyse der Energiepreisveränderungen aller deutschen Grundversorger durch das Vergleichsportal CHECK24.
Von den steigenden Preisen sind deutschlandweit rund 25 Millionen Haushalte betroffen. Darunter die Kunden der Energieriesen EnBW, RWE und Vattenfall. Die CHECK24-Experten rechnen damit, dass in den ersten Monaten des kommenden Jahres auch E.ON die Strompreise anpassen wird.
Der Gasmarkt ist dagegen gespalten: 42 Gasanbieter erhöhen ihre Preise zum Jahreswechsel um durchschnittlich 7,6 Prozent (98 Euro p.a. für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh p.a.). Weitere 20 Versorger senken dagegen ihre Preise im Durchschnitt um 5,4 Prozent (73 Euro p.a.).
Über die niedrigeren Gaspreise dürfen sich vor allem Kunden der Lingener Stadtwerke in Niedersachsen freuen. Sie zahlen ab Januar 9,1 Prozent weniger (109 Euro p.a.). Die Erhöhungen betreffen besonders die Kunden der Stadtwerke Klingenberg am Main (Bayern) mit 16 Prozent (197 Euro p.a.).
Die stärkste Strompreiserhöhung ab 2011 kommt auf die Kunden des Gemeindewerks Fußgönheim (Rheinland-Pfalz) zu: Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt zahlt hier jährlich 222 Euro bzw. 19,8 Prozent mehr.
Dies zeigt eine Analyse der Energiepreisveränderungen aller deutschen Grundversorger durch das Vergleichsportal CHECK24.
Von den steigenden Preisen sind deutschlandweit rund 25 Millionen Haushalte betroffen. Darunter die Kunden der Energieriesen EnBW, RWE und Vattenfall. Die CHECK24-Experten rechnen damit, dass in den ersten Monaten des kommenden Jahres auch E.ON die Strompreise anpassen wird.
Der Gasmarkt ist dagegen gespalten: 42 Gasanbieter erhöhen ihre Preise zum Jahreswechsel um durchschnittlich 7,6 Prozent (98 Euro p.a. für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh p.a.). Weitere 20 Versorger senken dagegen ihre Preise im Durchschnitt um 5,4 Prozent (73 Euro p.a.).
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