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Schwacher Euro, stabiler Ölpreis Heizölpreise im Aufwärtstrend
Die Heizölpreise steigen im Moment. Ein Ende dieses Trends ist derzeit nicht in Sicht, auch wegen der Ergebnisse der gestrigen Bundestagswahl.
Am 1. Oktober startet die offizielle Heizsaison.
Der Aufstieg der AfD und die langwierigen Koalitionsverhandlungen, die einer möglichen Jamaikakoalition zwischen CDU/ CSU, der FDP und den Grünen unweigerlich vorausgehen müssen, könnten im Ausland zu Verunsicherung führen. Das wiederum könnte den Euro belasten und letztendlich die Heizölpreise steigen lassen, analysiert Steffen Bukold vom Portal esyoil.
Wenn der Ölpreis steigt, steigen auch die Heizölpreise in Deutschland
Damit würde der derzeitige Trend steigender Heizölpreise fortgesetzt. Schon jetzt verhindern ein vergleichsweise schwacher Euro und stabile Rohölnotierungen, dass die Heizölpreise sinken. Der Ölpreis ist derzeit aufgrund verschiedener politischer Entwicklungen eher im Aufwärtstrend. Die internationalen Ölpreise haben starken Einfluss auf die Heizölpreise in Deutschland.Experten raten zum Heizölkauf
Hinzu kommt, dass die Nachfrage nach Heizöl wegen des kühlen Wetters derzeit relativ hoch ist. Viele Verbraucher rechnen nicht mehr mit sinkenden Heizölpreisen und befüllen jetzt ihre Tanks, bevor zum 1. Oktober die offizielle Heizsaison beginnt. Genau hierzu raten auch Experten. Zumindest eine Teilmenge sollten Verbraucher kaufen, deren Heizölvorräte leer sind, so Energieexperte Bukold. So sei man bei einem weiteren Anstieg der Heizölpreise auf der sicheren Seite.Weitere Nachrichten über Energie
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