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Heizen derzeit günstig Rohstoffpreise: Ölpreis rauf, Heizöl stabil

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Nach dem jüngsten US-Raketenangriff auf Einrichtungen der syrischen Armee sind die Ölpreise laut einem Bericht des Handelsblatts angestiegen. Heizöl hingegen bleibt derzeit günstig, wie die Energieexperten von Esyoil am Freitag berichten.
 

Der Ölpreis sinkt - und mit ihm die Heizölpreise.
Heizöl bleibt derzeit günstig, trotz der politischen Entwicklung in Syrien.
Heizölhändler hatten aufgrund der aktuellen politischen Entwicklungen in Syrien auf sinkende Vorräte gesetzt, was die Preise an den internationalen Ölbörsen in die Höhe getrieben hat. Doch ein Report des amerikanischen Energieministeriums (Department of Energy: DoE) belegte hingegen eine Zunahme der US-amerikanischen Rohölreserven, also auch der Reserven für Heizöl. Die Heizölpreise bleiben demzufolge auf dem niedrigen Niveau auf dem sie sich bereits seit Jahresbeginn halten.
 

Ölpreisentwicklung unsicher

Die Ölpreise reagierten am Freitag sofort auf den US-Angriff. Ein Barrel – also etwa 159 Liter -  Öl der Nordseesorte Brent kostete am Morgen etwa 55,71 US-Dollar (rund 52 Euro). Im Vergleich zum Wert vom Donnerstag rund 80 Cent mehr. Wie das Handelsblatt weiter berichtet, kletterte der Preis für US-Öl auf den höchsten Stand seit Anfang März. Beim Brent-Öl ebenso: ein Barrel stieg in der Nacht auf rund 56 Dollar.
 

Nach der Heizperiode ist vor der Heizperiode

Die aktuelle Heizperiode ist zwar vorbei, doch wer bereits zur nächsten Heizsaison ab Oktober von günstigen Preisen profitieren möchte, sollte seinen Vorrat zuvor aufstocken. Denn üblicherweise steigen die Heizölpreise zuvor noch einmal an. Ein Heizöl Vergleich lohnt sich daher auch jetzt schon.