089 - 24 24 11 66 Hilfe und Kontakt
Ihre persönliche Expertenberatung
089 - 24 24 11 66
Montag - Sonntag von 8:00 - 22:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
strom@check24.de

Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Ölpreis Saudi-Arabien fördert wieder mehr Öl

|

Die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) hat im Februar wieder mehr Öl gefördert. Vor allem Saudi-Arabien hat seine Ölproduktion hochgefahren. Der Ölpreis ist in der Folge stark gefallen, hat sich aber mittlerweile wieder stabilisiert. Die Heizölpreise jedoch befinden sich im Sinkflug.

ölförderung im februar gestiegen
Die Opec förderte im Februar wieder mehr Öl.
Die Opec hat im Februar im Schnitt mehr als zehn Barrel am Tag gefördert. Dies berichtet die Deutsche Welle, die sich auf den Monatsbericht der Opec beruft. Saudi-Arabien, der wichtigste Ölproduzent der Opec, hat im Februar seine tägliche Fördermenge um durchschnittlich 263.300 Barrel gesteigert.


Opec-Staaten und Russland hatten sich auf Kürzung der Ölförderung geeinigt

Dabei hatte die Opec erst im Januar ihre Ankündigung vom Ende letzten Jahres wahr gemacht und ihre Ölproduktion zurückgefahren. Die Opec-Staaten hatten sich mit Russland auf eine Drosselung der täglichen Fördermenge geeinigt. Als Folge war der Ölpreis deutlich angestiegen.

Doch Saudi-Arabien zeigte sich unzufrieden mit der Umsetzung der Vereinbarungen etwa durch Russland und Irak. Der saudische Ölminister sagte, sein Land werde nicht unbegrenzt die Lasten der Produktionskürzung tragen. Auch andere Staaten müssten Zusagen umsetzen.
 

Ölpreis weitgehend stabil, Heizölpreise sinken

Dass Saudi-Arabien im Februar wieder mehr Öl gefördert hat, wird von Experten allgemein nicht unbedingt als Kurswende angesehen. Es sei eher ein Signal an andere Opec-Länder, mehr zum gemeinsamen Ziel beizutragen und Produktion stärker zu drosseln, heißt es in dem Bericht der Deutschen Welle. So fiel der Ölpreis nach Veröffentlichung des Opec-Monatsberichts zunächst deutlich ab, hat sich jetzt jedoch wieder stabilisiert.

Anders die Heizölpreise: Diese sind in den letzten Tagen stark gesunken. Für die nächsten drei Monate erwarten Experten weiterhin einen steilen Abwärtstrend. Wer also Heizöl benötigt, sollte seine Tanks in nächster Zeit auffüllen.