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Klimaschutz Was bringt der Wechsel zu Ökostrom und Ökogas?
Wer seinen Anbieter wechselt, steht vor der Entscheidung, ob er Ökoenergie beziehen soll oder nicht. Viele Verbraucher fragen sich jedoch, ob sie mit dem Wechsel in einen Ökostrom- oder Ökogastarif wirklich etwas für den Klimaschutz tun. Schließlich fließt aus jeder Steckdose derselbe Strommix.

Ökostrom und Ökogas sind gut fürs Klima.
Der Strommix, mit dem Haushaltskunden in Deutschland beliefert werden, besteht immer noch zum größten Teil aus Kohlestrom (über 40 Prozent). Doch fast ein Drittel unserer elektrischen Energie stammt aus erneuerbaren Quellen. Dass der Ökostrom-Anteil in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist, liegt nicht zuletzt daran, dass sich immer mehr Stromkunden für Ökoenergie entscheiden.
Ein ENTEGA-Ökostromkunde spart 0,96 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Mit jeder verbrauchten Kilowattstunde werden 503 Gramm CO2 nicht ausgestoßen, wenn der Kunde ENTEGA-Ökostrom bezieht. Das ist so viel CO2 wie bei der Produktion von 25 Stückchen Schokolade entsteht. Da auch Atomenergie immer noch einen beträchtlichen Anteil am deutschen Durchschnittsstrommix hat, wird durch den Bezug von nachhaltigem Ökostrom auch radioaktiver Müll vermieden. Für nur 0,1 Prozent des gesamten Atommülls entstehen Kosten in Höhe von 2,9 Milliarden Euro. Die ENTEGA-Ökostromkunden vermeiden insgesamt etwa so viel Atommüll, wie 53 Atomkraftwerke an einem Tag produzieren.
Wer nachhaltigen Ökostrom bezieht, bringt die Energiewende voran
Anbieter, deren Strom als nachhaltiger Ökostrom gekennzeichnet ist, beliefern nämlich nicht nur ihre Kunden mit Strom aus Windenergie und Co., sondern investieren auch in den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien. So bringt jeder Abschluss eines nachhaltigen Stromtarifs die Energiewende ein Stück weit voran. Nachhaltige Ökostromtarife sind beispielsweise durch die Auszeichnung mit dem ok-Power Siegel oder dem Grüner Strom Label zu erkennen.Beim Heizen entstehen große Mengen CO2
Je höher der Ökostrom-Anteil wird, desto weniger Strom aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken wird benötigt. So werden große Mengen CO2 eingespart. Das Gleiche gilt für Erdgas: Auch hier handelt es sich um einen fossilen Brennstoff. Gerade beim Heizen entstehen in Deutschland sehr viele Treibhausgase. Anders als beim Erdgas entweicht beim Verbrennen von Biogas nur so viel CO2, wie die entsprechenden Pflanzen vorher aufgenommen haben. Das heißt, Biogas ist klimaneutral. Wer also statt herkömmliches Erdgas Biogas bezieht, tut aktiv etwas für den Klimaschutz.Ein Ökogaskunde spart jährlich 4,69 Tonnen CO2 ein
Doch wie viel CO2 sparen wir genau ein, wenn wir Ökoenergie beziehen? Das hat der Energieanbieter ENTEGA für seine Kunden ausgerechnet: Ein ENTEGA-Erdgaskunde erhält klimaneutrales Erdgas und spart jährlich 4,69 Tonnen CO2 ein – das entspricht dem Gewicht eines ausgewachsenen Elefanten. Rechnet man die Ersparnis aller ENTEGA-Erdgaskunden zusammen, so sind das 516.000 Tonnen CO2 im Jahr.
Durch Ökostrom Atommüll vermeiden
Ein ENTEGA-Ökostromkunde spart 0,96 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Mit jeder verbrauchten Kilowattstunde werden 503 Gramm CO2 nicht ausgestoßen, wenn der Kunde ENTEGA-Ökostrom bezieht. Das ist so viel CO2 wie bei der Produktion von 25 Stückchen Schokolade entsteht. Da auch Atomenergie immer noch einen beträchtlichen Anteil am deutschen Durchschnittsstrommix hat, wird durch den Bezug von nachhaltigem Ökostrom auch radioaktiver Müll vermieden. Für nur 0,1 Prozent des gesamten Atommülls entstehen Kosten in Höhe von 2,9 Milliarden Euro. Die ENTEGA-Ökostromkunden vermeiden insgesamt etwa so viel Atommüll, wie 53 Atomkraftwerke an einem Tag produzieren.
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