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Energiekosten machen bis zu zehn Prozent vom Einkommen aus

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Die Deutschen müssen durchschnittlich 7,48 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens für Strom und Gas aufwenden. Dabei gibt es aber deutliche regionale Unterschiede: In der Spitze sind es sogar knapp zehn Prozent. Das ergab eine Studie des Vergleichsportals CHECK24, für die das Haushaltsnettoeinkommen und die Energiekosten in den 100 größten deutschen Städten ausgewertet wurden.

Studie: Die Energiekosten machen in Deutschland bis zu zehn Prozent des Einkommens aus.
Studie: Die Energiekosten machen in Deutschland bis zu zehn Prozent des Einkommens aus.
Das größte Loch reißen die Energiekosten demnach in die Taschen der Verbraucher in Leipzig: Die Quote beträgt hier 9,88 Prozent. Bei einem durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen von 1.552 Euro im Monat zahlen die Leipziger 154 Euro monatlich für Strom und Gas. Bewohner der ostdeutschen Großstädte sind generell besonders stark betroffen: Sieben der zehn Städte mit den höchsten Energiekostenquoten liegen in den neuen Bundesländern. Abgesehen von Potsdam (Quote von 7,16 Prozent) liegt die Energiekostenquote dort überall über dem Bundesdurchschnitt.

Die Münchner dürfen sich über die niedrigste Energiekostenquote freuen (5,41 Prozent): Sie haben das höchste durchschnittliche monatliche Haushaltsnettoeinkommen (2.138 Euro) der 100 Städte und mit 116 Euro pro Monat gleichzeitig vergleichsweise geringe Energiekosten. Bremerhaven weist mit 9,29 Prozent die höchste Quote der westdeutschen Großstädte auf. Dies erklärt sich vor allem durch das verhältnismäßig niedrige Durchschnittsnettoeinkommen von 1.425 Euro pro Monat.

Durch einen Wechsel zu den günstigsten Versorgern für Strom und Gas können Verbraucher ihre persönliche Energiekostenquote senken. Besonders hoch ist das Sparpotential in Gera mit 673 Euro jährlich, im Durchschnitt der 100 Städte können die Deutschen 464 Euro im Jahr einsparen.