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Coronakrise Alternative Energieanbieter sinken im Preis - ein erneuter Wechsel lohnt sich!
| jha
Die Corona-Pandemie beeinflusst auch den Energiemarkt. Die alternativen Energieanbieter fallen deutlich im Preis. Ein günstiger Zeitpunkt für einen erneuten Anbieterwechsel.

Ein Wechsel kann Verbraucher bei den Energiekosten enorm entlasten.
Egal ob Strom, Gas oder Heizöl, der Wechselzeitpunkt ist momentan auch in Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Energiemarkt sehr gut. Besonders jetzt, wo die Energierechnung in Home Office- und Kontaktbeschränkungszeiten besonders hoch ausfallen wird, zahlt sich ein erneuter Anbieterwechsel aus. Viele Verbraucher bleiben dennoch bei einem Anbieter, der nicht den günstigsten Energiepreis für sie bereitstellt. Sie zahlen also mehr für die gleiche Leistung – das muss nicht sein! Außerdem lassen sich Verbraucher, die nicht regelmäßig ihren Anbieter wechseln, tolle Prämien und Boni entgehen.
Alternative Stromanbieter 12,8 Prozent im Preis gefallen
Strom wird momentan an der Börse sehr günstig gehandelt. Diese sinkenden Strompreise erreichen viele Verbraucher allerdings nicht. Alternativanbieter sind Anbieter, die eine Alternative zur jeweiligen Grundversorgung darstellen. Diese reagieren meist schnell auf Preissenkungen, aber nicht alle. Ein Vergleich der Anlternativanbieter und ein erneuter Wechsel lohnt sich: Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Preise der alternativen Stromanbieter um 12,8 Prozent gesunken.Alternative Gasanbieter seit Corona 14,4 Prozent günstiger geworden
Auch bei Gastarifen wird empfohlen, erneut die Alternativanbieter zu vergleichen und sich den günstigsten Tarif zu sichern. Denn seit Februar hat sich im Zuge von Corona bei den Gaspreisen viel getan – Alternativanbieter für Gas sind 14,4 Prozent günstiger geworden. Ein Wechsel lohnt sich somit nicht nur bei Strom, sondern ebenso bei Gas.Heizöl so günstig wie zuletzt vor drei Jahren
Die Rohölpreise sanken in den ersten Monaten 2020 im Zuge der schwachen Weltkonjunktur und aufgrund der Corona-Pandemie. Auch die Preise für Heizöl sind in diesem Zeitraum gesunken und waren Anfang Mai so niedrig wie zuletzt vor drei Jahren. Inzwischen haben sich die Ölpreise wieder aufwärts entwickelt. Heizölpreise könnten wieder steigen, deswegen ist jetzt ein guter Zeitpunkt um eine Heizölbestellung aufzugeben. In der 3-Monatsdifferenz sind die Preise für Heizöl (3.000 Liter) im Vergleich zu Februar um 18,75 Prozent gesunken.
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