Sterbefälle in Deutschland steigen 2020 um fünf Prozent
Die Corona-Pandemie schlägt sich in den Statistiken nieder: Die Sterbefälle in Deutschland sind im Corona-Jahr 2020 um rund fünf Prozent gestiegen.
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Die Corona-Pandemie schlägt sich in den Statistiken nieder: Die Sterbefälle in Deutschland sind im Corona-Jahr 2020 um rund fünf Prozent gestiegen.
Eine Auswertung von CHECK24 zeigt: Die Corona-Pandemie führt dazu, dass Verbraucher höhere Todesfallsummen bei der Risikolebensversicherung vereinbaren.
Eine aktuelle Hochrechnung des Statistischen Bundesamts zeigt: Im Januar sind in Deutschland fast ein Fünftel mehr Menschen gestorben als in den Vorjahren.
Die Corona-Pandemie führt dazu, dass mehr Verbraucher mit einer Risikolebensversicherung vorsorgen wollen. Immer mehr informieren sich zudem online.
Während der Ausgangsbeschränkungen in der Corona-Zeit war es für viele Verbraucher schwierig, sich fit zu halten. Das zeigt sich bei den Anträgen auf eine Risikolebensversicherung: Verbraucher sind im Schnitt jetzt 1,3 Kilogramm schwerer.
Die meisten Deutschen verfügen über keinen Versicherungsschutz für den Todesfall. Selbst bei Paaren mit Kindern ist die Mehrheit nicht abgesichert.
Die Risikolebensversicherung zahlt im Todesfall eine vereinbarte Summe aus. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wann Deutsche diese Absicherung abschließen.