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Risikolebensversicherung: Corona: Mehr wollen für Todesfall vorsorgen

München, 26.11.2020 | 16:07 | mst

Die Corona-Pandemie bringt die Verbraucher zum Nachdenken. Mehr Menschen überlegen, für ihren Todesfall vorzusorgen. Gleichzeitig informieren sich immer mehr Verbraucher online über eine Risikolebensversicherung.
 

Junge Angestellte steht mit Maske im GroßraumbüroCorona bestimmt den Alltag. Einige Verbraucher nehmen dies zum Anlass, über ihren Versicherungsschutz nachzudenken.
Die Corona-Pandemie bewegt mehr Menschen dazu, mit einer Risikolebensversicherung für den Todesfall vorsorgen zu wollen. Das zeigt eine aktuelle Studie von YouGov im Auftrag von iptiQ, einem Tochterunternehmen des Rückversicherers Swiss Re.
 
Demnach gaben sechs Prozent der Befragten an, in den nächsten zwölf Monaten eine solche Versicherung abschließen zu wollen. Hochgerechnet auf die deutsche Bevölkerung wären das rund zwei Millionen Menschen. Rund 40 Prozent davon sagten, dass sie durch Corona den Abschluss jetzt vorantreiben möchten. Zudem gaben sieben Prozent aller Befragten an, dass Covid-19 der Hauptgrund für sie ist, eine Risikolebensversicherung haben zu wollen.

Immer mehr Verbraucher informieren sich online

Die Studie zeigt auch, dass sich immer mehr Verbraucher online informieren. Rund 60 Prozent der befragten Teilnehmer zwischen 25 und 55 Jahren wählen diesen Weg der Informationsbeschaffung – eine Steigerung von 170 Prozent innerhalb der letzten zehn Jahre. Die Nutzung von Vergleichsportalen wie CHECK24 erhöhte sich dabei sogar um 220 Prozent. Gleichzeitig ging der Anteil derjenigen, die sich persönlich von einem Vermittler beraten lassen, um ein Viertel zurück. Das entspricht rund 40 Prozent.
 
40 Prozent der Befragten nutzen Webseiten der Versicherer oder Vergleichsportale, um ein Angebot für ihre Versicherung einzuholen – zwei Mal so viele wie noch 2010. Nur rund 30 Prozent wählen den traditionellen Weg und suchen einen Versicherungsvermittler auf.
 
Wenn es darum geht, einen Tarif verbindlich abzuschließen, gehen die meisten (39 Prozent) jedoch immer noch zu einem Vermittler oder Makler vor Ort. Jeweils rund 20 Prozent schließen online beim Versicherer oder bei einem Vergleichsportal ab.

So sieht der typische Verbraucher aus, der sich versichert

Die YouGov-Studie hat darüber hinaus ermittelt, wie der typische Verbraucher aussieht, der eine Risikolebensversicherung abschließt. Es sind fast genauso viele Frauen (46 Prozent) wie Männer (54 Prozent), die sich versichern. Im Schnitt ist ein Kunde bei Abschluss 36,6 Jahre alt und meist verheiratet oder mit einem Partner zusammen (73 Prozent). Die Mehrheit arbeitet Vollzeit (63 Prozent) und hat Kinder (60 Prozent).

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