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Heizölpreise Heizölpreise geben leicht nach
| sho
Die Heizölpreise starten mit Abschlägen in den Monat Mai. Grund dafür sind die Großhandelspreise, die sich heute auf gedrücktem Niveau befinden. Aktuell kostet an der Börse ein Barrel der Ölsorte Brent 106,30 US-Dollar und ist damit rund 60 Prozent teurer als vor einem Jahr.

Viele Verbraucher*innen füllen derzeit ihre Öltanks auf.
Aufgrund des bevorstehenden Öl-Embargos gegen Russland stehen die Rohölpreise unter Druck. So wird sich einerseits die Umsetzung des Importstopps noch einige Monate hinziehen, andererseits wird die Ölnachfrage in China weiterhin schwach bleiben. Grund für die geringe Nachfrage sind coronabedingte Einschränkungen in China. Die Wiederaufnahme der Ölproduktion an Libyens größtem Ölfeld wirkt sich ebenfalls preisdrückend aus. Als preistreibend muss ein Raketenanschlag auf eine irakische Ölraffinerie im Norden des Landes gewertet werden. Dementsprechend werden die Heizölpreise mit leichten Abschlägen in die neue Handelswoche starten. Aktuelle Berechnungen und erste Preistendenzen lassen am morgigen Tag ein Minus in einer Größenordnung von rund 0,5 Cent pro Liter erwarten. Die Nachfrage nach Heizöl hat angezogen. Aufgrund der weiterhin steigenden Tendenzen warten viele Verbraucher*innen nicht länger ab und füllen ihre Öltanks auf für den nächsten Winter auf.
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