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Heizölpreise Heizöl Nachfrage in Deutschland auf niedrigem Niveau

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Die Nachricht einer neuen Corona-Mutation in Großbritannien setzt die Ölpreise unter Druck. Am Devisenmarkt muss der Euro verglichen mit dem US-Dollar Verluste hinnehmen.

Die Heizölnachfrage ist gering
CO2-Abgabe und Mehrwertsteuer werden nun in die Heizölpreise eingerechnet.
Momentan stehen die Februar-Kontrakte der europäischen Nordsee-Ölsorte "Brent" bei 50,60 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet 47,60 Dollar. In den USA wurde ein Corona-Hilfspaket mit einem Volumen von 900 Milliarden US-Dollar verabschiedet. Der Euro erleidet am Devisenmarkt Verluste. Die Heizölpreise werden dennoch mit Abschlägen in die Handelswoche starten, es ist mit einem Minus in einer Größenordnung von circa einem halben Cent pro Liter Heizöl zu erwarten. Lieferungen im alten Jahr sind nicht mehr möglich, Anbieter berechnen die CO2-Steuer und die angehobene Mehrwertsteuer ab dem 1. Januar 2021 mit in die angebotenen Preise ein. Dadurch ist die Nachfrage bei Heizöl erstmal gesunken. Die meisten Verbraucher sind noch im alten Jahr tätig geworden und haben ihre Vorräte aufgefüllt. Vielerorts sind starke Nachlässe für Lieferungen im Januar zu beobachten, es bleibt abzuwarten, wie sich die Nachfrage entwickelt.