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Heizölpreise Aufwärtsbewegung bei Heizölpreisen hält an

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Der Aufwärtstrend der Heizölpreise hält an. Auch gestiegene US-Ölbestände ändern daran nichts. Liefertermine für dieses Jahr könnten bald knapp werden.

Heizölpreise Aufwärtsbewegung
Die Heizölpreise setzen ihren Aufwärtstrend fort. Auch gestiegene US-Ölbestände ändern daran nichts.

Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben sich am gestrigen Tag nach der Bekanntgabe der DOE-Ölbestandsdaten verteuert. Und das, obwohl die Zahlen eher preisdrückend ausfielen. Auch heute steigen die Heizöl-Notierungen hierzulande. Verbraucher müssen mit einem Plus von bis zu einem Cent pro Liter Heizöl rechnen. Momentan stehen die Dezember-Kontrakte der Ölsorte "Brent" bei 84,80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass "West Texas Intermediate" kostet derzeit circa 82 Dollar. uch heute muss nach aktuellen Berechnungen und ersten Preistendenzen mit einem Aufschlag in einer Größenordnung von bis zu einem Cent gerechnet werden. In weniger als zwei Monaten sind die Notierungen um etwa 20 Cent pro Liter Heizöl gestiegen und ein Ende der steigenden Heizölpreise ist nicht in Sichtweite. Das Jahr 2020 neigt sich allerdings dem Ende zu. Die Nachfrage nach Heizöl ist groß und die Lieferzeiten steigen folglich weiter an. In manchen Regionen ist bereits eingetreten, was in anderen sicherlich bald folgen wird:  Die Liefertermine für dieses Jahr werden knapp. Ein Heizölvergleich kann trotz der hohen Heizölpreise zumindest für etwas Erleichterung bei den Kosten sorgen.