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CHECK24-Analyse: Hausratversicherung: Thüringer und Rheinland-Pfälzer unterversichert

München, 25.5.2016 | 08:00 | kro

In Thüringen und Rheinland-Pfalz ist die Anzahl der Wohnungseinbrüche von 2014 auf 2015 um 51 beziehungsweise 22 Prozent – und damit am stärksten in Deutschland – gestiegen. In beiden Bundesländern werden jedoch unterdurchschnittlich wenige Hausratversicherungen abgeschlossen – 2015 sogar noch weniger als im Vorjahr. Das hat eine aktuelle CHECK24-Analyse ergeben.
 

Haus HändeVerbraucher in Thüringen und Rheinland-Pfalz sind unterversichert.
Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 wurden in den Stadtstaaten, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein die meisten Wohnungseinbrüche registriert. Verbraucher aus diesen Bundesländern haben 2015 in Relation zur Einwohnerzahl überdurchschnittlich häufig eine Hausratversicherung über das Münchener Vergleichsportal abgeschlossen.

Ein ähnlicher Trend zeigt sich in den Großstädten: Kunden aus den 15 größten deutschen Städten haben sowohl 2014 als auch 2015 überdurchschnittlich häufig ihren Hausrat versichert. Die einzige Ausnahme ist Stuttgart: Dort ist die Anzahl der Abschlüsse 2015 gegenüber dem Vorjahr um acht Prozent zurückgegangen. Jedoch wurden in der Landeshauptstadt Baden-Württembergs auch 30 Prozent weniger Einbrüche registriert als noch 2014.

Die Versicherungsbeiträge beim Abschluss einer Hausratversicherung über CHECK24 sind 2015 im Vergleich zum Vorjahr im Bundesdurchschnitt um ein Prozent gestiegen. In Sachsen beträgt die Differenz sogar acht Prozent. Bei den 15 größten Städten sind die Beiträge mit elf Prozent in Duisburg am meisten gestiegen.

Weitere Informationen:
-Pressemeldung
-Studie
-Meldung zur Vorjahres-Analyse
 

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