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Hausrat: Bundesländer mit vielen Blitzeinschlägen selten versichert

München, 4.8.2020 | 07:28 | whe

In den südlichen Bundesländern kommt es deutlich häufiger zu Blitzeinschlägen als im Norden Deutschlands. Jedoch werden im Süden durchschnittlich weniger Hausratversicherungen abgeschlossen, wie aktuelle Zahlen von CHECK24 zeigen.

Ein Blitz schlägt über einem Dorf ein, der Himmel ist dabei pink und lila gefärbt.Im Süden Deutschlands kommt es vermehrt zu Blitzeinschlägen.
Die meisten Blitzeinschläge gibt es im Saarland – 2,4 Einschläge pro Quadratkilometer wurden hier im Jahr 2018 registriert. Auch Rheinland-Pfalz (2,1 Einschläge pro km²), Baden-Württemberg (1,8) und Bayern (1,5) waren überdurchschnittlich oft betroffen. Ein Blitzschaden beläuft sich laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft dabei im Durchschnitt auf 970 Euro.
 
Trotz der erhöhten Gefahr sichert sich der Süden der Republik eher selten gegen Blitzschäden ab Obwohl die Gefahr von Blitzeinschlägen im Saarland am höchsten ist, werden dort – im Vergleich zum Bundesdurchschnitt – rund 38 Prozent weniger Hausratversicherungen abgeschlossen. Auch in Baden-Württemberg (minus 37 Prozent) und Bayern (minus 27 Prozent) sind die Verbraucher vergleichsweise selten versichert.
 

Norden überdurchschnittlich gut abgesichert

Deutlich über dem Durschnittliegt liegt hingegen der Norden. In Hamburg werden 151 Prozent häufiger Hausratversicherungen abgeschlossen als im Bundesdurchschnitt. In Berlin liegt die Quote bei plus 131 Prozent, in Bremen bei plus 47 Prozent. Neben Schäden durch Blitzeinschläge sind Verbraucher mit einer Versicherung auch gegen Einbrüche und Feuerschäden abgesichert.

Weitere Informationen zum Download:
Pressemitteilung

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