089 - 24 24 12 74 Hilfe und Kontakt
Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 - 24 24 12 74

Montag - Freitag von 8:00 - 20:00 Uhr

 

Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
krankenkassen@check24.de

Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Grippeimpfung: Die Grippe breitet sich rasant aus

München, 14.2.2019 | 11:14 | mst

Über Deutschland schwappt die Grippewelle: Die Zahl der Neuerkrankungen steigt rasant an, der Impfstoff scheint jedoch besser zu wirken als im Vorjahr.

Frau liegt krank im Bett mit FieberthermometerEine Grippe ist keine harmlose Erkältung. Die Erkrankung kann schwere Verläufe nehmen.
Die Grippe breitet sich derzeit rasant in Deutschland aus. Das zeigen die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Demnach ist die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen in der sechsten Kalenderwoche deutlich angestiegen.
 
Um die Ausbreitung solcher Erkrankungen zu ermitteln, bestimmt das Institut den sogenannten Praxisindex. Dieser hat sich bislang ähnlich entwickelt wie im Vorjahr. Damit zeichnet sich hierzulande abermals eine schwere Grippewelle ab.
 
Anders als im Vorjahr scheint der Impfstoff derzeit jedoch besser gegen die kursierenden Influenzaviren zu wirken. Zudem haben sich offenbar mehr Menschen impfen lassen als im letzten Jahr. Zeitweise war sogar der Impfstoff knapp geworden.
 

Kassen erstatten den Vierfachimpfstoff

Die Krankenkassen erstatten in dieser Grippesaison erstmals die Kosten für einen Vierfachimpfstoff, der gegen insgesamt vier Varianten des Grippevirus schützt. Die Impfung ist für Risikogruppen – wie Ältere, Schwangere oder chronisch Kranke – kostenlos. Einige Kassen bezahlen die Grippeimpfung sogar freiwillig für alle Versicherten.
 
Seit der 40. Kalenderwoche 2018 hat das RKI insgesamt 35.051 Fälle von Influenza nachgewiesen. Zudem wurden bislang 74 Todesfälle gemeldet, die auf eine Influenza-Infektion zurückgehen.

Weitere Nachrichten zum Thema Gesetzliche Krankenversicherung