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Gaspreise: 66 Versorger erhöhen im Juli und August um bis zu 18 Prozent
| eko
66 Gasversorger erhöhen zum Juli und August 2011 ihre Gaspreise um bis zu 18 Prozent. Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt (20.000 kWh) steigen die Kosten dadurch um bis zu 276 Euro. Dies zeigt eine Analyse der Energiepreisveränderungen in der Grundversorgung durch CHECK24.

Gaspreise werden teurer: Verbraucher müssen in den kommenden Monaten mehr für Gas zahlen.
Durchschnittlich liegen die Erhöhungen bei 10,5 Prozent bzw. 138 Euro für 20.000 kWh. Betroffen ist zirka jeder zehnte Privathaushalt mit Gasversorgung - also ca. 1,9 Millionen. Unter den Erhöhern ist auch die EnBW, die Preise um 9,8 Prozent (128 Euro für 20.000 kWh) anzieht. Davon sind 420.000 Kunden betroffen.
Der durchschnittliche Gaspreis in Deutschland ist nach dem CHECK24 Gaspreisindex seit Juni 2010 um vier Prozent teurer geworden, vor allem bei den Grundversorger: Die Grundversorgung steigt durchschnittlich um vier Prozent, der günstigste Alternativtarif um fünf Prozent. Die pro Netzgebiet zehn günstigsten Alternativversorger legten dagegen im Schnitt nur um 1,8 Prozent beim Preis zu.
Besonders in Berlin sind die Gaspreise im vergangenen Jahr gestiegen – um 14 Prozent. Auch in Bremen (+12 Prozent) und im Saarland (+8 Prozent) wurde Gas deutlich teurer. Kunden in Hamburg durften sich über gleichbleibende Preise freuen, in Thüringen (-2 Prozent), Schleswig-Holstein (-1 Prozent) und Sachsen (-0,5 Prozent) sogar über niedrigere Preise. Trotz der Preissenkung ist Thüringen mit durchschnittlich 1.545 Euro für 20.000 kWh das teuerste Bundesland vor Sachsen (1.493 Euro) und dem Saarland (1.479 Euro). Kunden in Schleswig-Holstein erhalten 20.000 kWh Gas für 1.256 Euro und damit 18,7 Prozent günstiger als in Thüringen.
Der durchschnittliche Gaspreis in Deutschland ist nach dem CHECK24 Gaspreisindex seit Juni 2010 um vier Prozent teurer geworden, vor allem bei den Grundversorger: Die Grundversorgung steigt durchschnittlich um vier Prozent, der günstigste Alternativtarif um fünf Prozent. Die pro Netzgebiet zehn günstigsten Alternativversorger legten dagegen im Schnitt nur um 1,8 Prozent beim Preis zu.
Besonders in Berlin sind die Gaspreise im vergangenen Jahr gestiegen – um 14 Prozent. Auch in Bremen (+12 Prozent) und im Saarland (+8 Prozent) wurde Gas deutlich teurer. Kunden in Hamburg durften sich über gleichbleibende Preise freuen, in Thüringen (-2 Prozent), Schleswig-Holstein (-1 Prozent) und Sachsen (-0,5 Prozent) sogar über niedrigere Preise. Trotz der Preissenkung ist Thüringen mit durchschnittlich 1.545 Euro für 20.000 kWh das teuerste Bundesland vor Sachsen (1.493 Euro) und dem Saarland (1.479 Euro). Kunden in Schleswig-Holstein erhalten 20.000 kWh Gas für 1.256 Euro und damit 18,7 Prozent günstiger als in Thüringen.
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