Die gestiegene CO₂-Steuer, höhere Netzentgelte und gestiegene Kosten für den Vertrieb sorgen 2022 bei vielen Anbietern für Gaspreiserhöhungen. Die Gaspreiserhöhung ist die beste Gelegenheit, um mit einem Gasanbieterwechsel die Gaskosten zu senken. Das Angebot an alternativen Gastarifen zu günstigen Preisen wächst stetig. Profitieren Sie neben günstigen Gaspreisen zudem von attraktiven Boni und Wechselprämien. Mit einem Anbieterwechsel reduzieren Sie Ihre Gaskosten auf Dauer und vermeiden die kommende Gaspreiserhöhung. Vergleichen Sie bei einer Gaspreiserhöhung einfach die günstigen Tarifangebote und nutzen Sie Ihr Sonderkündigungsrecht, um den Anbieter zu wechseln.
Die Gaspreiserhöhung ist Ihre Gelegenheit, Ihren Gasvertrag zu kündigen und zu einem neuen Gasanbieter zu wechseln. Ab der Bekanntgabe der Gaspreiserhöhung haben Sie üblicherweise zwei Wochen Zeit, um zu kündigen. Wenn Sie aufgrund einer Gaspreiserhöhung kündigen, müssen Sie die Kündigung selbst durchführen. Bei einem Sonderkündigungsrecht können Sie Ihren neuen Anbieter nicht mit der Kündigung beauftragen. Ihre aktuellen Kündigungsbedingungen finden Sie in den AGB Ihres Gasvertrags. Geben Sie bei Ihrem Gasanbieterwechsel an, dass Sie bereits gekündigt haben.
Am 1. Januar 2021 wurde die CO₂-Steuer eingeführt. Energieunternehmen, die mit Gas handeln müssen pro Tonne CO₂, die sie ausstoßen 25 Euro zahlen. Ab den 1. Januar 2022 wird die CO₂-Steuer auf 30 Euro erhöht. Die entstehenden Mehrkosten dürfen vollumfänglich an die Gasanbieter und Endverbraucher weitergegeben werden. Wenn Ihnen Ihr Gasanbieter eine Preiserhöhung aufgrund der CO₂-Steuer schickt, können Sie eine Sonderkündigung vornehmen. Beachten Sie, dass Sie bei einer Sonderkündigung selbst kündigen müssen. Mit einem Anbieterwechsel entgehen Sie nicht nur der Gaspreiserhöhung, sondern können zudem von attraktiven Prämien profitieren.