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München, 10.9.2013 | 14:27 | kro
70 Prozent der Bundesbürger bezeichnen ihr Haus beziehungsweise ihre Wohnung als wichtigsten persönlichen Besitz – unabhängig davon, ob diese gekauft oder gemietet ist. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Forsa-Studie hervor, die von der Generali Versicherung in Auftrag gegeben wurde. Wie der Versicherer mitteilte, lagen die eigenen vier Wände bereits bei der ersten Umfrage im Jahr 2012 in der Gunst der Deutschen ganz vorn - konnten in diesem Jahr allerdings sogar noch um zehn Prozentpunkte zulegen.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.