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München, 7.8.2013 | 16:25 | mtr
Die heftigen Unwetter des vorletzten Wochenendes in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben Schäden von mindestens 660 Millionen Euro verursacht. Dies teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) unter Berufung auf Agenturmeldungen mit. Den Versicherern seien bislang mehr als 120.000 Schäden gemeldet worden - ein Ende ist jedoch nicht in Sicht. Die tatsächlichen Schadenskosten werden demnach entsprechend deutlich höher liegen.
Starke Unwetter stellen eine permanente Gefährdung dar. Städte, Kommunen sowie Eigentümer können allerdings verschiedene präventive Maßnahmen ergreifen.
Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat eine Bilanz für die erste Jahreshälfte von 2022 gezogen. Die Schadenshöhe lag demnach über dem Durchschnitt.
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