Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 - 24 24 12 56
Montag - Sonntag von 8:00 - 20:00 Uhr
Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail:
whg@check24.de
München, 11.6.2014 | 15:52 | mtr
Die heftigen Unwetter vom Pfingstmontag haben in Nordrhein-Westfalen eine Spur der Verwüstung hinterlassen. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) sprach am Dienstag vom schlimmsten Unwetter seit rund 20 Jahren. Zudem rechne er mit Schäden im zweistelligen Millionenbereich. Das Unwetter kostete sechs Menschen das Leben. 67 Personen wurden verletzt, 30 davon schwer.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.