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München, 27.10.2022 | 09:48 | dmi
Aus der Halbjahresbilanz des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gehen überdurchschnittliche Schadenshöhen aus den ersten sechs Monaten in 2022 hervor. Die Wintersturm-Serie Anfang des Jahres hat dabei einen Großteil der Schäden verursacht.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.