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München, 2.7.2014 | 15:23 | mtr
Das Pfingstunwetter „Ela“ ist für die deutschen Sachversicherer voraussichtlich der zweitteuerste Sturm der vergangenen 15 Jahre. Wie die Rheinische Post am Mittwoch unter Berufung auf Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) berichtete, belaufen sich die Kosten der privaten Sachschäden derzeit auf insgesamt rund 650 Millionen Euro.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.