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München, 21.8.2015 | 11:32 | kro
Viele Deutsche überschätzen ihren eigenen Versicherungsschutz gegen Elementarschäden. Das zeigt eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), für die bereits im Sommer 2014 deutschlandweit über 6.500 Haushalte befragt wurden.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.