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München, 31.12.2015 | 14:12 | kro
Der Wintersturm „Niklas“ verursachte versicherte Gebäudeschäden in Höhe von 750 Millionen Euro und war damit unter den Naturgefahren das gravierendste Schadensereignis des Jahres. Das geht aus der aktuellen Naturgefahren-Bilanz 2015 hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Montag veröffentlicht hat.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.